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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Darinnen freuet euch nicht, daß euch die Geister untertan sind, sondern daß eure Namen geschrieben sind im HimmelDas fuhr wie ein Peitschenhieb auf mich nieder. Mein Name und im Himmel geschrieben!! Hatte ich nicht eben vor Gottes Altar einen Meineid geschworen?! Unter Tränen und Glückwünschen und Schmeichelworten umdrängte mich alles.

Er hat ein barbarisches und freches Maul, das immer zu Schmeichelworten gewaffnet ist. Du magst dich hinwenden, wohin du willst, so fällt er dir zuerst in die Augen." Solcher geistlichen "Stadtfuhrleute" gibt es auch noch heutzutage und ich könnte dem wackeren Hieronymus mehrere nennen, die zu seinem Porträt vortrefflich passen würden.

Hier der alternde Saturnus Glättet und verjüngt den Bart sich Und geht schnell, der sonst so langsam, Denn von Gicht heilt ihn die Wonne. Und der Gott der leichten Rede Spricht in süßen Schmeichelworten; Und in bunten Chiffren Amor, Die Rubin und Perl' umbortet. Dort geht Mars, der Muterfüllte, Wunderbar herausgeputzt, Wie ein kecker Jüngling, der sich An dem eignen Schatten stößt.

Was sie mit glatten Schmeichelworten nicht aus mir herausbringt, das entreißt sie mir mit Tücke, so daß es mir ganz unmöglich ist, etwas vor ihr verborgen zu haltenDer Krebs erwiderte lachend: »Ich sehe wohl, lieber Freund, daß du zu der Zunft derjenigen gehörst, die nach der Frauen Pfeife tanzen müssen, und ich bedauere dich deßhalb von ganzem Herzen.

Während der Sitzung entspann sich eine angeregte Unterhaltung zwischen der Familie und dem Maler, der so kühn war, den Vater Vervelle geistvoll zu finden. Die Vervelles nahmen mit ihren Schmeichelworten das Herz des Künstlers im Sturm. Er schenkte Virginie eine seiner Skizzen und der Mutter eine Studie. "Umsonst?" fragten sie. Pierre Grassou mußte lachen.

Den Schmeichelworten widerspricht mein Herz, Und widerstrebt euch beiden ungeduldig. Gerichtsrat. Ach, allzu lästig scheint, ich weiß es wohl, Uns unwillkommne Hilfe! Sie erregt Nur innern Zwiespalt. Danken möchten wir, Und sind undankbar, da wir nicht empfangen. Drum lasst mich scheiden!

"Nun ja, tun Sie das, liebes Hofrätchen; aber ja recht artig und delikat," setzte das errötende Mädchen mit den süßesten Schmeichelworten hinzu; "wer so tiefen Kummer hat, wie jener zu haben scheint, muß unter Fremden wie unter Freunden zart behandelt werden!"

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