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Pilze und lange Gräser werden wachsen aus seinem Grab. Wo sein Hirn war, werden die Maden nisten. Ekle Larven werden kriechen in der Höhle seines Mundes, der lieblich tönte von holdseliger Rede, weil er lebte. Seine Mutter wird Niemand haben, der ihr Trost bringt. Sie ist alt und kann nicht mehr ausgehen auf Arbeit. Seine Schwestern werden sitzen und verwelken in ihrer Jungfrauenschaft.

Er sprang plötzlich auf, fasste ihre beiden Hände in den Gelenken, drückte sie zusammen wie in eisernen Ringen und schrie: „Das ist nicht wahr. Es giebt keinen Himmel, es giebt keinen Gott und keinen Teufel. Es giebt nur Aas und Maden. Diese Maden sind wir. Ekelhafte, stinkende Maden!“

So wollt' ich, ihr wäret so ein ehrlicher Mann. Polonius. Ehrlich, Gnädiger Herr? Hamlet. Ja, Herr; ehrlich seyn, das ist, so wie die heutige Welt geht, so viel als aus Zehntausenden ausgeschlossen seyn. Polonius. Das ist wol wahr, Gnädiger Herr. Hamlet. Denn wenn die Sonne Maden in einem todten Hunde zeugt, die doch ein Gott ist, aber sobald sie ein Aaß küßt Habt ihr eine Tochter? Polonius.

Da wo diese wunde Stellen haben, in welche die Fliegen ihre Eier legen, aus denen die Maden entstehen, erscheint auch die Buphaga, klettert an dem Thiere herum, wie ein Specht am Baume und sucht ihm die Maden ab. Das Thier kennt seinen Wohlthäter recht gut, aber die Abessinier hassen den Madenhacker, weil sie glauben, daß er durch sein Picken die aufgeriebenen Stellen reize.

Der einfältige Kerl dachte nicht, daß sein eignes Sammeln ins Leben nichts anders gewesen war, als was die Maden in der edlen Frucht anhäufen. Bella war zu traurig, um ihn darauf aufmerksam zu machen, sie ließ ihn aber los, und er verließ sie eilig mit den heiligsten Versicherungen, er wolle für eine Kleinigkeit jede Nacht zu ihr kommen und einholen, was sie brauche.

Wir mästen alle Creaturen damit sie uns mästen sollen, und für wen mästen wir uns als für Maden? Euer fetter König, und euer magrer Bettler sind nur verschiedne Gerichte; zwey Schüsseln auf eine Tafel; das ist das Ende vom Liede. König. O weh! o weh! Hamlet. Ein Mensch, kan mit dem Wurm der einen König gegessen hat, einen Fisch angeln, und den Fisch essen, der diesen Wurm gegessen hat. König.

Denn e wenn die Sonne Maden aus einem toten Hund ausbrütet, eine Gottheit, die ... Ha! Wilde Hölle! Wer ist, des Gram so voll Emphase tönt?!" Es war der kleine Fortinbras. Sein Zuckerkringel, war ihm eben über den Korbrand weg auf die Stuhlkante gefallen, dort entzweigeschlagen und lag nun in kleine Stücke zerbröckelt unten auf den schmutzigen Dielen.

Mir wurde ein nasses Leintuch auf den Rücken gelegt, dasselbe war mit Etwas bestrichen, welches mich so wüthend schmerzte, daß ich vermeinte, in die Luft springen zu müssen und eine volle, ewiglange Stunde dauerte die Qual! ... Nach 8 Tagen sollten wir als Geheilte aus dem Lazareth, da fragte ich den Krankenwärter, was denn an dem verfluchten Leintuche gewesen, doch dieser sagte nur: "Ich weiß nicht, wie es heißt und was es ist, es darf halt auf dem Rücken keine Maden geben!"

Dort saßen sie nun beieinander, des Ruhetags froh, bauten vielleicht hier und da ein wenig an den Zellen, oder fütterten die kleinen Maden. Aber im allgemeinen war es recht ruhig und beschaulich im Stock an Regentagen. Nur zuweilen flogen Kundschafter aus, sahen nach dem Stand des Wetters und erforschten, von welcher Seite der Wind kam.

Ja Maden, welche auch aus alten Käsen sprudeln, Die werden endlich noch zu Moschcowitschen Nudeln. Zur Nahrung und zur Noth pflegt man den Leib jezt nicht, Zum Überfluß sind jezt die Zungen abgericht.