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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Aber dann ist es uns vorgekommen, als ob du Unehre über uns gebracht hättest. Es war so, als hätten wir dich nicht gelehrt, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.

Denn ich brauche Ihnen nicht zu versichern, dass ich, der ich erklärt habe, nicht anders dienen zu können, als ich es hier that ich, der ich für diese Art zu dienen mit hartem Tadel bestraft bin, mit einer für mich nachteiligen und schimpflichen Versetzung ... mit dem Befehl, die armen Leute zu verraten, die auf meine Ritterlichkeit vertrauten mit der Wahl also zwischen Unehre und Brotmangel! dass ich nach dem allen mit Mühe und Sorge jeden vorkommenden Fall an meiner Pflicht zu prüfen hatte, und dass die einfachste Sache mir schwer fiel, der ich mich geschoben sah zwischen mein Gewissen und die Prinzipien des Gouvernements, dem ich Treue schuldig bin, solange ich nicht meines Amtes enthoben bin.

Unglücklich können Frauen machen, aber entehren können sie niemals; denn das wirkliche Unglück ist keine Schande und kann nur auf rohe Gemüter und Sinnesarten komisch wirken, auf solche Menschen, die sich allerdings ihrerseits dann eine Unehre antun, es zu verlachen.« »Kommen Sie

Aber, oh, was für ein häßlicher Göze ist aus diesem Gotte worden. O Sebastiano, du machst der Schönheit Unehre. Wahrhaftig, man sollte niemand häßlich nennen, als Leute die kein gutes Herz haben. Tugend ist Schönheit; böse Leute, welche schön aussehen, sind hohle Klöze die der Teufel angestrichen hat. Officier. Der Mann fangt an zu rasen: weg mit ihm. Kommt, kommt, Herr. Antonio.

Es gereichte der Tochter eines Herzogs, selbst eines solchen von königlichem Geblüte, nicht zur Unehre, wenn sie einen ausgezeichneten Bürgersmann heirathete. Sir John Howard zum Beispiel heirathete die Tochter des Thomas Mowbray, Herzogs von Norfolk; Sir Richard Pole heirathete die Gräfin von Salisbury, die Tochter des Herzogs Georg von Clarence.

Aber dann ist es uns vorgekommen, als ob du Unehre über uns gebracht hättest. Es war so, als hätten wir dich nicht gelehrt, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.

Weil ich nicht die Ehre habe, Rechtsgelehrter oder Gefängnißbeamter zu sein, erscheine ich als vollkommen Unpartheiischer und weil ich die Unehre hatte, volle 33 Monate ein Gefangener zu sein, wird es wohl als keine Anmaßung erscheinen, wenn ich Gelehrten von Fach ein klein bischen ins Handwerk pfusche.

Durft’ ich den Unglimpf nicht rächen, den sie mir zufügten; durft’ ich ihnen nicht zeigen, daß ich ein Vermögen in mir fühlte, und mich nicht verachten ließ; hatte sie mich doch nach allen Ehren belohnt! – Gewißlich, wenn ich ihr noch einmal nahen, wenn ich ihr offenbaren könnte, wie Alles sich mit mir begeben hatte: sie würde mir nicht länger zürnen, sie würde mit Trost mich aufrichten, sie würde mir, was ich gethan, zur Unehre nicht anrechnen.

Und seine Frau war mit ihm ganz einig. Sie übergab auch die Briefe, mit denen sie der Herzog bestürmte, ihrem Gatten, und sie bezogen ein anderes Haus, als der Herzog in ein nah benachbartes Haus zog, von dessen Fenster aus er die junge Frau zu sprechen suchte. Dem Gatten schien nur die Wahl zwischen Unehre und Tod zu bleiben, und er begann seine Heirat zu bereuen.

Bibiane glich insofern der Bürstenbinderin, als auch sie durchaus keine Bekanntschaft Brigittens dulden wollte, nicht jedoch, insofern der Grund davon ein anderer war, nämlich keineswegs die Angst vor Unehre, sondern die Eifersucht.

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