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Diese lauteten etwa folgendermaßen: Einzelne Plänkler von Feofar-Khan’s Truppen waren schon an beiden Ufern des unteren Ischim, in den südlichen Landstrichen des Gouvernements Tobolsk erschienen. Omsk war sehr bedroht.

Die russischen Truppen mußten ihrer Mehrzahl nach erst aus den europäischen Provinzen herangezogen werden, und standen noch viel zu entfernt, um sich dem Einfall entgegen werfen zu können. Dagegen bewegten sich die Kosaken des Gouvernements Tobolsk in forcirten Märschen auf Tomsk zu und hofften die Tartarenschwärme dort abzuschneiden.

Diese Schwierigkeit offenbarte sich vor allem, wenn ich Klägern Antwort zu geben hatte. Einstens doch hatte ich gelobt, dass ich niemanden der Rancune seiner Häupter überliefern würde! Einmal hatte ich unvorsichtig genug! mein Wort verpfändet für die Gerechtigkeit des Gouvernements.

Nur mit Erlaubniß des Gouvernements ist man berechtigt, eines der Riesenthiere zu erlegen. 1: Siehe Seite 25. Von den Vögeln die mannigfachen Species zu erwähnen, würde zu weit führen. Ein etwa sechsmonatlicher Aufenthalt würde hier dem Ornithologen eine reichhaltige Sammlung verschaffen.

Die Bäcker streikten in Kijew, Archangel, Bialystock, Wilna, Odessa, Charkow, Brest-Litowsk, Radom, Tiflis; die Landarbeiter in den Distrikten Werchne-Dneprowsk, Borisowsk, Simferopol, in den Gouvernements Podolsk, Tula, Kursk, in den Distrikten Koslow, Lipowetz, in Finnland, im Gouvernement Kijew, im Jelissawetgrader Distrikt.

In Russland scheint sie mit Ausnahme der Ostseeprovinzen, wo ich sie beobachtet habe, zu fehlen. Wenigstens habe ich sie in Russland trotz meines mir früher gehörenden ziemlich grossen Bienenstandes nie getroffen und überhaupt ist sie den Bienenhaltern daselbst in den verschiedenen von mir bereisten Gouvernements sowohl nördlichen, mittleren, als auch südlicheren, gänzlich fremd.

Durch Rachedrohungen und Hinweise auf die Machtlosigkeit des niederländisch-indischen Gouvernements, das ohne den Sultan nichts tun dürfe, suchte dieser die Einsetzung eines Staatsbeamten unter den Bahau zu verhindern, auch beunruhigte er während unseres Aufenthalts die Stämme beständig.

Zeitungen aus dem Februar des Jahres 1879 melden: »In dem Dorfe Wratschewo des Nowgoroder Gouvernements ist ein Bauernweib Namens Agrafena Ignatiewa von den Einwohnern des genannten Dorfes wegen Verdachts der Hexerei lebendig verbrannt worden.

Ich schwankte zwischen der Wahl, sofort offiziell zu rapportieren, und dem lebhaften Wunsche, durch Milde oder später selbst durch Drohungen diesen Inländischen Hauptbeamten hiervon abzubringen, um mit diesem letzteren schliesslich das doppelte Ziel zu erreichen: dass dieser Missbrauch aufhörte und dass gleichzeitig dieser alte Diener des Gouvernements nicht gleich allzu streng behandelt würde, vor allem in Ansehung der schlechten Beispiele, die, wie ich glaube, ihm mehrfach gegeben worden sind, und sodann in Berücksichtigung des besonderen Umstandes, dass er Besuch erwartete von zwei Verwandten, den Regenten von Bandung und von Tjanjor, zum mindesten von dem letzteren der, wie ich meine, schon mit grossem Gefolge unterwegs ist und er also mehr als sonst der Versuchung ausgesetzt war und angesichts des beschränkten Status seiner Geldmittel sozusagen der Notwendigkeit durch ungesetzliche Mittel für die durch diesen Besuch nötigen Vorbereitungen Vorsorge zu treffen.

Ein derartiger Vorfall bildet für die mit Gewehren bewaffneten Malaien, die ausserdem noch die ihnen kontraktlich zugesagte Hilfe des niederländischen Gouvernements beanspruchen, einen erwünschten Anlass, um durch Plünderung und Busse aus den Dajak noch eine Extraeinnahme zu erpressen.