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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Durft’ ich den Unglimpf nicht rächen, den sie mir zufügten; durft’ ich ihnen nicht zeigen, daß ich ein Vermögen in mir fühlte, und mich nicht verachten ließ; hatte sie mich doch nach allen Ehren belohnt! – Gewißlich, wenn ich ihr noch einmal nahen, wenn ich ihr offenbaren könnte, wie Alles sich mit mir begeben hatte: sie würde mir nicht länger zürnen, sie würde mit Trost mich aufrichten, sie würde mir, was ich gethan, zur Unehre nicht anrechnen.
Verletzung dieses Stolzes war auch das Härteste, was sie unter sich einander zufügten. Die Polynesier glaubten alles Ernstes, die Europäer kämen zu ihnen, um jetzt erst wahres Leben kennen zu lernen und an ihrer Glückseligkeit, an ihrer Vollkommenheit Theil zu nehmen. Thomson 319. Will. u. Calvert 1, 124; Tyermann u.
Da ich ausserdem wusste, dass es im eigenen Interesse der Dajak lag, der niederländisch-indischen Regierung keinen Anlass zur Unzufriedenheit zu geben, indem sie mir ein Leid zufügten, so beunruhigte mich diese Bedingung durchaus nicht.
Diese Armen, die noch nicht, so stolz sie sich gebärdeten, sahen, daß sie immer ins Blinde schlugen, wenn sie reglementieren wollten, was über ihnen ist, daß sie das Schlimme sich zufügten, wenn sie das Lebendige fesselten, die noch nicht verstanden, daß aus dem Künstlerischen allein ihnen das ehrfurchtgebietende göttliche Gesicht entgegenstrahlt, und wie sie mit glasbeäugten Affen es schändeten und daß das einzige und letzte Gesetz nur die große und gütige Bewegung ist, die den Geist entläßt, im Widerspiel der Kräfte sich auszuwirken: die Freiheit.
Höchstens bat er den Kameraden: „Nicht auf den Rücken, das ist ungesund.“ Nicht daß es ihm am Sinn für sein Recht und an Liebe zum eigenen Vorteil fehlte. Aber Diederich hielt dafür, daß Prügel, die er bekam, dem Schlagenden keinen praktischen Gewinn, ihm selbst keinen reellen Verlust zufügten.
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