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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Diese Armen, die noch nicht, so stolz sie sich gebärdeten, sahen, daß sie immer ins Blinde schlugen, wenn sie reglementieren wollten, was über ihnen ist, daß sie das Schlimme sich zufügten, wenn sie das Lebendige fesselten, die noch nicht verstanden, daß aus dem Künstlerischen allein ihnen das ehrfurchtgebietende göttliche Gesicht entgegenstrahlt, und wie sie mit glasbeäugten Affen es schändeten und daß das einzige und letzte Gesetz nur die große und gütige Bewegung ist, die den Geist entläßt, im Widerspiel der Kräfte sich auszuwirken: die Freiheit.
Alsdann machte ich einen Kreislauf zu einem Platze, auf welchem nichts vollendet war. 2. Und da sah ich weder das ehrfurchtgebietende Werk eines erhabenen Himmels, noch einer festgestellten Erde, sondern einen öden Raum, bereit gehalten und furchtbar. 3. Da auch sah ich sieben Sterne des Himmels darin zusammengebunden, gleich großen Bergen und gleich einem glänzenden Feuer.
Nach einer Weile begegnete er einer großen starken Frau. Sie sah aus, als könnte sie die ehrfurchtgebietende Mutter eines Bergmanns sein; aber er konnte sich nicht erinnern, sie je gesehen zu haben. >Ich möchte wohl wissen, was du im Walde vorgehabt hast, denn ich habe dich den ganzen Tag darin umherstreifen sehen?< sagte die Frau.
Überall herrscht ehrfurchtgebietende, schauerliche Stille und Einsamkeit; nichts wird man von dem kleinlichen Geräte gewahr, welches die Menschen nötig zu haben glauben, um sich mit dessen Hilfe zur Gottheit zu erheben. Es ist ein Tempel im höchsten Sinne des Worts.
Wie schön war es, zu sehen, daß, da das Mädchen seinen Tanz beendete, bejahrte, ehrfurchtgebietende Frauen sich stürmisch erhoben, dem Mädchen mit Tüchern zuwinkten und ihr Blumen in den Bühnen-Abgrund hinabwarfen. »Sei unsere Schwester,« schien aller Lächeln zu bitten. »Welche Freude, dich meine Tochter, wenn du's wolltest, zu nennen,« schienen die Damen zu jubeln.
In seiner Kriegerkleidung, dem gold- und silbermaschigen Panzerhemd, dem von edeln Steinen glitzernden Degengehänge, mit dem krummen, einem Yatagan ähnlichen Säbel, dessen Scheide mit prächtigen Gemmen eingelegt war, den schnurenbesetzten Sporenstiefeln und der asiatischen Mütze, an der eine Aigrette feuerstrahlender Diamanten funkelte, bot Feofar-Khan mehr das fremdartige, als ehrfurchtgebietende Bild eines tartarischen Sardanapal, eines unumschränkten Herrschers, der über Leib und Blut seiner Unterthanen ganz nach Gutdünken verfügt, dessen persönliche Macht ohne Grenzen ist, und dem man, nach der in Bukhara lange herrschenden Sitte, ausschließlich den Namen „Emir“ beilegte.
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