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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Dieser war über den Unfall, den er herbeigeführt hatte, außer sich gewesen, was sich darin zeigte, daß er, wie er ging und stand, von der für sterbend gehaltenen Schwester weg in ein benachbartes wildes Tal lief und sich dort verschiedene Tage und Nächte lang umhertrieb, bis ihn endlich das Verlangen, etwas Näheres zu erfahren, wieder in die Stadt führte, und zwar zuerst auf den Friedhof, wo er sehen wollte, ob sich das Muttergrab geöffnet und über einer neuen Bewohnerin wieder geschlossen habe.

Und seine Frau war mit ihm ganz einig. Sie übergab auch die Briefe, mit denen sie der Herzog bestürmte, ihrem Gatten, und sie bezogen ein anderes Haus, als der Herzog in ein nah benachbartes Haus zog, von dessen Fenster aus er die junge Frau zu sprechen suchte. Dem Gatten schien nur die Wahl zwischen Unehre und Tod zu bleiben, und er begann seine Heirat zu bereuen.

Scharf gezeichnet steigt aus ihren Nüstern der Atem in die Winterluft empor. Eine grosse, kräftige Männergestalt im Vordersitze; hinter ihr der peitschenknallende Kutscher. Ein verwunderter Blick auf den einsamen Wanderer! Sausendes Schlittendröhnen! Vorbei! Wohin wohl? Vielleicht auf ein benachbartes Gut zum Besuch auf den heiligen Abend? Der Schlitten mit Geschenken vollgepackt.

Wie herrlich auch die Sonne scheinen mochte, wie schön die Welt in jenem schönsten Erdenwinkel erschien, nichts hatte die Macht, sie aufzuheitern. Ich versuchte einmal, sie zur Teilnahme an einem Ausflug zu bewegen, der eine Gesellschaft in ein von Hügeln umgebenes benachbartes Dorf bringen sollte. Sie lehnte ab.

Da er wegen des guten Verhältnisses, das sich mit allen angeknüpft hatte, und wegen des Wunsches aller immer länger im Schlosse blieb, da er sich über Stand und Vermögen auswies, ja sogar endlich ein benachbartes, feilgewordenes Gut kaufte, um in der Gegend ansässig zu werden, so stand einem Bündnisse nichts entgegen, und die zwei Leutchen wurden in der Pfarrkirche des Dorfes ehelich eingesegnet.

Sie ging hinab; sie suchte ihn; aber der Oberst war eben zur Jagd auf ein benachbartes Schloß geritten und hatte auf den morgenden Tag seine Rückkunft angesagt. Der plötzliche Tod auch des letzten Grafensohnes verbreitete einen dumpfen Schrecken unter dem Gesinde. Auf Treppen und Gängen standen sie und raunten miteinander, und wenn die Gräfin nahte, stahlen sie sich scheu von dannen.

Sodann wollte Ehrenstraßer nach dem Paket greifen, auf dessen Adresse als Absender ein benachbartes Bezirksgericht genannt ist, da verlangte im Vorzimmer ein Bauer erregt nach dem Herrn Bezirksrichter, und Perathoner meldete, daß der Bauer Tobias Haid in dringlicher Angelegenheit den Herrn Gerichtsvorstand zu sprechen wünsche. „Soll eintreten!“

Maja wollte wissen, was das für ein Tier war. Sie flog ganz in die Nähe, setzte sich auf ein benachbartes Blatt und grüßte. Die Fremde antwortete nicht. „Sie!“ sagte Maja und stieß das Blatt der Fremden an, so daß es etwas wackelte. Da öffnete das platte Geschöpf langsam ein Auge, schaute Maja damit an und sagte: „Eine Biene. Nun ja, es gibt viele Bienen.“ Und dann machte es sein Auge wieder zu.

Da begab es sich, dass zufaellig unweit der Hauptstadt, auf der Appischen Strasse, Achill und Hektor aufeinandertrafen und zwischen den beiderseitigen Banden eine Rauferei entstand, in welcher Clodius selbst einen Saebelhieb in die Schulter erhielt und genoetigt ward, in ein benachbartes Haus sich zu fluechten.

Als einst Magdalenas Gefängnis ausgebessert werden musste, wurde sie in ein benachbartes gebracht, in welchem die Schwester Christine nun schon dreizehn Jahre saß. Sie war zum Gerippe abgezehrt, vom Geißeln lahm und dem Wahnsinn nahe. An Festtagen wurde Magdalena zum Abendmahl in die Kirche gelassen und musste monatlich einmal bei Pater Olympius beichten.

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