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Das Elsli schaute immer verwunderter auf die Nora, die ganz verändert aussah mit ihren glänzenden Augen und dem so ungewohnt belebten Angesicht. Dazu war Nora so von dem erfüllt, was sie durch die Worte ihres Liedes vor sich sah, daß ihre Stimme zitterte vor innerer Bewegung. Das Elsli blieb stumm und regungslos sitzen vor Erstaunen und tiefgehendem Eindruck von all dem Neuen.

Der junge Deutsche hatte diese letzten Worte mit einer Ehrfurcht, mit einer Andacht gesprochen, die sogar mir höchst komisch vorkam; der Lord und der Marquis aber brachen in lautes Lachen aus, und je verwunderter der junge Herr sie ansah, desto mehr schien ihr Lachreiz gesteigert zu werden.

Um so verwunderter war Caspar, als Dillmann auf ihn zuschritt und mit zitternder Stimme sagte: »Der unvergleichliche Mann! Wenn ihm nur nichts zustößt! Wenn ihm nur nichts Menschliches passiertCaspar drehte sich um, entgegnete aber nichts.

Diesmal versagte die Selbstbeherrschung: ihre Hand zitterte, ihr Gesicht erbleichte. Sie eilte ins Haus; im Wohnzimmer mußte sie sich an die zugeworfene Türe lehnen und die erregte Brust erst ausatmen lassen, ehe sie die Briefhülle aufriß. Dann las sie, und ihre angespannte Miene wurde mit jeder Sekunde ruhiger, aber auch verwunderter.

Der Junge hatte nichts dagegen, seine Abenteuer zu erzählen, und je weiter er in seinem Bericht kam, desto erstaunter und verwunderter, aber auch desto vergnügter wurde die Zuhörerin. »Ach, welch ein Glück, daß ich jemand treffe, der durch ganz Schweden auf einem Gänserücken gereist istdachte sie. »Alles, was er mir da erzählt, kann ich ja in mein Buch schreiben!

Sie hatten ihre Schlösser, beiläufig =wirkliche= Schlösser, so blos armselig an der Gironde hin, waren blos Girondins und Deines Vaters leibliche Vettern fielen unter der Guillotine, weil sie treu und frei zugleich waren und uneingeschüchtert durch das Geschrei des Berges für das Leben ihres Königs gestimmt hattenImmer verwunderter folgte Victoire.

Innerhalb einer der hundert eingeweideartig ineinandergeschlungenen und gewundenen Gassen der Stadt fand ich mich vor einem schwarzen, verwitterten und weiter verwitternden Torbogen, der bis dahin für mich durchaus noch nicht dagewesen war, und den ich also um so verwunderter betrachtete.

Sie lächelte, und ihr verwunderter Blick schien fragen zu wollen: und wofür bist du denn geboren? »Aber Kindsagte sie sanft, nahm seinen Kopf zwischen beide Hände und drehte ihn wie den einer Puppe, bis sie seine Augen den ihren gegenüber hatte. »Ich weiß allessagte sie mit einem gespannten und heiteren Ausdruck in den Mienen, »alles, alles, allesDamit küßte sie ihn dreimal auf die Lippen.

Der junge Deutsche hatte diese letzten Worte mit einer Ehrfurcht, mit einer Andacht gesprochen, die sogar mir höchst komisch vorkam; der Lord und der Marquis aber brachen in lautes Lachen aus, und je verwunderter der junge Herr sie ansah, desto mehr schien ihr Lachreiz gesteigert zu werden.

»Was führt Sie zu mir, gnädige Fraufragte er mit tiefer, verwunderter Stimme, während er an Agathes Seite umkehrte. Agathe schüttelte den Kopf, wie wenn ihr die Antwort nicht leicht fiele. Als sie in den Hof getreten waren, schlossen die beiden Wächter das Tor zu. Drei riesige Doggen sprangen herbei und umschnupperten Agathe mißtrauisch.