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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Es war Winter, und die ganze Schar nahm ihren Weg über den Varpansee. Auf dem Hinweg ging alles gut, aber auf dem Rückweg gerieten jene beiden Männer in eine Wake und ertranken. Da begannen die Leute sich an die alte Sage von dem Bruderteil zu erinnern, und sie raunten einander zu, diese Männer seien ganz gewiß darauf gestoßen.

Was wird sie dem verirrten Paar, das in Schmach und Suende wieder heimgekommen ist, zu sagen haben? Will sie mit ihrer Heiligkeit die armen Suender gegen geistliches und weltliches Gericht beschuetzen, oder selbst das Wort der Verdammnis ueber sie aussprechen? So raunten die Bauern und ihre Weiber untereinander.

Die puritanischen Theologen raunten einander zu, daß er ein gewissenloser Gallio oder etwas noch Schlimmeres sei und daß bei all seinem Eifer für die bürgerliche Freiheit die Heiligen wohl daran thun würden, jeden Umgang mit ihm zu vermeiden. Er hatte lange in Bristol gewohnt und war in seiner Umgebung als ein heftiger Republikaner gepriesen worden.

Und dann raunten und tuschelten sich die Leute zu: »Und morgen heiratet der Graf von Singerlingen des Königs Base, die Prinzessin Gundolfine.« »Warum denn morgen, warum nicht heutefragte ein naseweises Jungfräulein.

Der Bruder von Michaels Vater, der wegen einer Weibergeschichte "ins Amerika durch sei", hüte sich wohlweislich, etwas von sich hören zu lassen, raunten sich die Dörfler zu, wenn die Rede von den Jürgerts ging. Nach seiner Schulentlassung kam der etwas schwächliche Knabe als Knecht in den Reinaltherhof. Es waren vier Knechte und zwei Mägde da.

Es war einmal eine Frau, die hatte ein einziges Töchterchen, das war sehr klein und blaß und wohl etwas anders wie andere Kinder. Denn wenn die Frau mit ihm ausging, blieben oft die Leute stehen, sahen dem Kinde nach und raunten sich etwas zu.

Ich muß es herausbekommen, wem dieser Flügel gehört, sagte er, stieg im Hemd aus dem Bett und die Treppe hinunter auf die Straße. Immer weiter ging er so, immer dem Sonnenuntergang zu. Die Leute aber, denen er begegnete, raunten: »Pst, pst, leise, leise, er träumt doch alles bloßNur der beeidete Hostienbäcker Vrieslander glaubte sich einen Spaß machen zu dürfen.

"Und ... und die Häuser vom Söllinger und und vom Reinalther?" fragte Michael beharrlich. "Die ...? Ich kann mit ihnen reden," antwortete der Geistliche, während er schrieb. Dann ließ er Michael unterzeichnen. Im Dorf ging ein Schweigen um. Langsam verbreitete sich die Kunde von Michaels Erbschaft. Betroffenen Gesichts raunten sich die Bauern die Neuigkeit zu.

Sie ging hinab; sie suchte ihn; aber der Oberst war eben zur Jagd auf ein benachbartes Schloß geritten und hatte auf den morgenden Tag seine Rückkunft angesagt. Der plötzliche Tod auch des letzten Grafensohnes verbreitete einen dumpfen Schrecken unter dem Gesinde. Auf Treppen und Gängen standen sie und raunten miteinander, und wenn die Gräfin nahte, stahlen sie sich scheu von dannen.

Die Ruthen rieben sich und wechselten sehr schnell in der Berührung, wie Tasten eines Klaviers, die man nacheinander anklinkt, ein Spiel der Stäbe, die Zeichen geben, eine Botschaft weitertragen. Die ganze lange Reihe hindurch lief die Bewegung. Sie schüttelten die Köpfe, rauschten und raunten.

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