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Aktualisiert: 12. Mai 2025
»Ja, das weiß ich wohl,« sagte Elsalill. »Die Bauern, die ihnen nachjagten, verfolgten ihre Spuren vom Pfarrhofe bis zu einer Wake im Eise. Bis dorthin sahen sie auf dem blanken Eisspiegel Spuren von Schlittenkufen, Spuren von Pferdehufen, Fußstapfen von Menschen, die harte, eisenbeschlagene Schuhe getragen hatten.
Hustend, als wolle ihre Brust springen, schleppte sie sich aus der Wake, schlich sie die Höhe hinauf. Als sie ans Haus kam, ging sie unmittelbar aufs Bett zu, legte sich nieder und bat Lotte, Feuer im Herd zu machen und Fliedertee aufzusetzen. Sie ließ sich die Kleider ausziehen, Decke und Schaffelle über sich werfen; ließ den Ofen mit Knüppelholz heizen, fror aber doch unaufhörlich.
Aber von der Wake führten keine Spuren weiter über das Eis, und darum glaubten die Bauern, daß alle tot wären.« »Glaubst du, Elsalill, denn nicht, daß sie tot sind?« fragte der Fremde. »Doch, ich glaube wohl, daß sie ertrunken sind,« sagte Elsalill, »und dennoch bete ich jeden Tag zu Gott, daß sie entronnen sein möchten.
When my dimensions are as well compact, My mind as gen'rous, and my shape as true As honest madam's issue? Why brand they thus With base? with baseness? bastardy, base? base? Who, in the lusty stealth of nature, take More composition and fierce quality, Than doth, within a dull, stale, tired bed, Go to creating, a whole tribe of fops, Got' 'tween a-sleep and wake?
=aufwachen=, imp. wachte auf, p.p. aufgewacht, to wake by one's own volition. =aufwecken=, imp. weckte auf, p.p. aufgeweckt, to be awakened, to awaken. =aufweckte=, see aufwecken. =Auge=, n. -s, Augen, eye; Aug', p.
Es war Winter, und die ganze Schar nahm ihren Weg über den Varpansee. Auf dem Hinweg ging alles gut, aber auf dem Rückweg gerieten jene beiden Männer in eine Wake und ertranken. Da begannen die Leute sich an die alte Sage von dem Bruderteil zu erinnern, und sie raunten einander zu, diese Männer seien ganz gewiß darauf gestoßen.
=vorschlagen=, imp. schlug vor, p.p. vorgeschlagen, to propose. =Vorschlag=, m. proposal, motion. =vortrefflichen=, excellent. =vorüber=, past. =vorübergehen=, imp. ging vorüber, p.p. vorübergegangen, to go past, to elapse. =vorübergingen=, see vorübergehen. =wache=, see wachen. =wachen=, imp. wachte, p.p. gewacht, to wake, to watch. =wachsen=, imp. wuchs, p.p. gewachsen, to grow.
Aber es wurde Mittag, und die Hausbewohner versammelten sich. Der gute Ferdinand, der sanfte Sohn des Hauses und die munteren Töchter kamen mit dem geborgten Meerrettich heim. Der Hauptmann kam, erfrischt durch ein Bad in einer Wake des Sees und durch die Jagd im Walde. Er riß das Fenster auf, um frische Luft zu bekommen, und reichte Gösta die Hand mit warmem Druck.
Zwischen den Bäumen lag noch hoher Schnee, die Flüsse waren noch zugefroren, aber da und dort schimmerte eine offene Wake, und an den Ufern war der Schnee teilweise schon ganz verschwunden. Wir sahen fast nirgends Dörfer oder große Höfe, nur graue Sennhütten, die jetzt im Winter öde und verlassen waren.
[Streitschriften.] Gegen die Irrthümer des Papstthums zu predigen, betrachteten sie jetzt als eine Pflicht und eine Ehrensache. Die Londoner Geistlichkeit, welche damals in Hinsicht des Talents und des Einflusses obenan stand, gab ein Beispiel, das von ihren weniger gebildeten Amtsbrüdern im ganzen Lande wacker nachgeahmt wurde. Hätten nur einzelne kühne Männer sich diese Freiheit herausgenommen, so würden sie wahrscheinlich sofort vor die kirchliche Commission citirt worden sein; aber es war kaum möglich ein Vergehen zu bestrafen, das jeden Sonntag von Tausenden von Geistlichen, von Barwick bis Penzance, begangen wurde. Die Pressen von London, Oxford und Cambridge ruhten keinen Augenblick. Das Gesetz, welches die literarischen Erscheinungen einer Censur unterwarf, war kein ernstes Hinderniß für die Anstrengungen der protestantischen Polemiker, denn es enthielt eine Ausnahmsbestimmung zu Gunsten der beiden Universitäten und gestattete die Veröffentlichung aller theologischen Werke, die der Erzbischof von Canterbury genehmigt hatte. Es stand daher nicht in der Macht der Regierung, den Vertheidigern der Staatskirche Schweigen zu gebieten. Sie bildeten eine zahlreiche, unerschrockene und wohlgeordnete Schaar von Streitern und es befanden sich unter ihnen ausgezeichnete Redner, erfahrene Dialectiker und in den Schriften der Kirchenväter wie in allen Theilen der Kirchengeschichte gründlich bewanderte Gelehrte. Einige von ihnen kehrten später die furchtbaren Waffen, die sie gegen den gemeinsamen Feind geschwungen hatten, gegen einander und brachten durch ihr heftiges Streiten und ihr übermüthiges Triumphiren Schmach über die Kirche, die sie gerettet hatten. Gegenwärtig aber bildeten sie eine fest zusammenhaltende Phalanx. In erster Linie erblickte man eine Reihe standhafter und geschickter Veteranen: Tillotson, Stillingfleet, Sherlock, Prideaux, Whitby, Patrick, Tenison und Wake. Die ausgezeichnetsten Baccalaureen der Philosophie, deren Studienziel die Diakonatsweihe war, bildeten die Nachhut. Unter den Kämpfern, welche Cambridge ins Feld stellte, ragte einer der vorzüglichsten Schüler des großen Newton hervor, Heinrich Wharton, der einige Monate früher der beste Disputant seines Jahrescursus gewesen war und dessen bald darauf erfolgender frühzeitiger Tod von allen Parteien als ein unersetzlicher Verlust für die Wissenschaft beklagt wurde. Oxford war nicht minder stolz auf einen jungen Mann, der sein großes Talent in diesem Streite zum ersten Male versuchte und der nachher vierzig ereignisvolle Jahre hindurch Kirche und Staat beunruhigte: Franz Atterbury. Von solchen Männern wurde jede Streitfrage zwischen den Papisten und den Protestanten bald in einem populären Style, den jeder Knabe und jede Frau verstehen konnte, bald mit der scharfsinnigsten Logik, bald mit einem ungeheuren Aufwand von Gelehrsamkeit erörtert. Die Anmaßungen des heiligen Stuhles, die Autorität der Überlieferungen, das Fegefeuer, die Transsubstantiation, das Meßopfer, die Anbetung der Hostie, die Verweigerung des Kelches an Laien, die Beichte, die Buße, der Ablaß, die letzte
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