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»Hmbrummte die Jeschke. »Dat's joa binoah, as ob he een' abmurkst hett'. Na, so dull wahrd et joa woll nich sinn ... Nei, nei, denn wihr dat Licht nich. Awers ick tru em nich. Un ehr tru ick ook nichUnd damit ging sie wieder bis an ihr Bett und kletterte hinein.

In dieser Noth besunn Dom sick nich lang, un flink as een Eekhäschen klatterde he an eenem Been des Riesen henup, un krop in sinen hollen Schild, un satt so säker as de Bröms tüschen den Hürnern des Ossen, den se mit ehren giftigen Stichen dull maken will.

All das freute die Jeschke ganz ungemein, die dann regelmäßig hinzusetzte: »Joa, Line, so wihr ick ook. Awers moak et man nich to dullUnd dann antwortete diese: »Wie werd ich denn, Mutter JeschkeDenn sie nannte sie nie Tante, weil sie sich der nahen Verwandtschaft mit der alten Hexe schämen mochte. Plaudern war Beider Lust. Und plaudernd saßen beide Weibsen auch heute wieder.

Un he fung glick so een Regiment an, datt allen de Ogen äwergingen un se heemlich mankanner flüsterden: Dat hebben wi woll vördeent üm unsen goden Köning Gapus, wo et uns düchte, datt dat to dull herging. Dat was doch een Herr, dem jedweder unvörfiert unner de Ogen treden kunn.

Himmel, du spreckst eene to dütliche Sprack mit mi: Ick bün de Dom, un ick will de Dom bliwen un mit Gottes Hülp alles utfechten. Denn hebben wi't nich wedder un känen't mit Händen gripen? Is nich de Düwel un sin Heer wedder up'm Platz? un mütt sick datt nich alles so dull un kunterbunt begewen, damit de Dom pröwt ward? O du min sötes sötes Vägelken in dem bunten Rock! Holl di man wacker!

Dem Hund, de im Morgenwind so lustig hen un her bummelt, is man sin Recht schehn, he wurd dull un föll äwer mine Brut her, as se sick uttehn un mit mi to Bedd gahn wull, un he hett se so grimrnig beten, datt se dåvan den Dood nahmen hett; un daför hängt he im Finster. Un kumm nu, un seh sülwst to.