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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Du würdest glauben und niederknieen wie ich. Schon wenn ich das Haus betrete, das friedliche, wohlgeordnete. – Die einigen Eltern. Nie ein spitzes Wort; nie eine Meinungsverschiedenheit.
Denn unzweifelhaft ist den Lykiern, den Termele, wie sie sich selbst nannten, ihre alte, wohlgeordnete Bundesverfassung geblieben: dreiundzwanzig Städte, jede mit Rat und Volksversammlung, mit einem »Strategen« an der Spitze ihrer Verwaltung, der vielleicht mit dem lykischen Namen eines »Königs« der Stadt bezeichnet wurde, dann für das ganze Bundesgebiet die Versammlung der Städte, in der die sechs bedeutendsten je drei Stimmen, die mittleren je zwei, die kleineren je eine hatten; nach demselben Verhältnis die Verteilung der Bundessteuern, als Leiter der Union der »Lykiarch«, dessen Name vielleicht gleichfalls »König« war; dieser, wie die übrigen Bundesbehörden durch Wahl der Bundesversammlung bestellt.
Bald aber ward er belehrt, als Angela ihm entdeckte, daß der Knabe jenen Augenblick seines Verschwindens hiezu angewendet und erklärt, Schreiben und Reiten sei das einzige, wozu er Lust habe. Unser Freund ward sodann in ein Zimmer geführt, wo er in Schränken ringsum viele wohlgeordnete Papiere zu sehen hatte.
Zum Teil waren dieselben zu groesseren Verbaenden zusammengeordnet, welche einer verhaeltnismaessigen Selbstaendigkeit sich erfreuten, wie namentlich der wohlgeordnete und zum Beispiel der Teilnahme an der wuesten Piratenwirtschaft stets ferngebliebene Bund der dreiundzwanzig lykischen Staedte; wogegen die zahlreichen vereinzelt stehenden Gemeinden, selbst wenn sie die Selbstregierung verbrieft erhalten hatten, tatsaechlich von den roemischen Statthaltern durchaus abhaengig waren.
Lange küßte ihn Kamala, und mit tiefem Erstaunen fühlte Siddhartha, wie sie ihn lehrte, wie sie weise war, wie sie ihn beherrschte, ihn zurückwies, ihn lockte, und wie hinter diesem ersten eine lange, eine wohlgeordnete, wohlerprobte Reihe von Küssen stand, jeder vom andern verschieden, die ihn noch erwarteten.
Es tönte aus seiner breiten Brust herauf dumpf und hohl wie ein nahender Sturm, und die wohlgeordnete Reihe scharfer Zähne, die er vorwies, zeigten ihn als einen Kämpfer, dessen Zorn man nicht reizen dürfe. Ein Wort von Marie reichte hin, ihn ruhig und besänftigt zu ihren Füßen zu legen.
Es wohnten dort in der fruchtbaren und wasserreichen Hochebene des heutigen Georgien die Iberer, eine tapfere, wohlgeordnete, ackerbauende Nation, deren Geschlechtergaue unter ihren Aeltesten das Land nach Feldgemeinschaft bestellten, ohne Sondereigentum der einzelnen Bauern.
Über den drei oder vier Räumen, die Grassou von Fougères bewohnte, lag ein Atelier, dessen Fenster auf Montmartre hinausgingen. Die Wände waren rot gestrichen, der Boden braun gewächst, auf jedem Stuhl lag ein gesticktes Deckchen, das altmodische Sofa war sauber wie das im Schlafzimmer einer Krämerin. Alles ließ auf das wohlgeordnete Dasein eines gesetzten Bürgers von engem Horizont schließen.
Ich fügte den nächsten Zaun, ein Scheunentor und einige gebrochene Wagenräder bei, alles, wie es hinter einander stand, und fand nach Verlauf einer Stunde, daß ich eine wohlgeordnete, sehr interessante Zeichnung verfertigt hatte, ohne das mindeste von dem Meinen hinzuzutun. Das bestärkte mich in meinem Vorsatze, mich künftig allein an die Natur zu halten.
Der Musiker, der täglich in dem Traumleben von Klängen befangen ist, bedarf zu seiner Erholung eines totalen Heraustretens aus dieser Sphäre geistiger Dämmerung in die sonnenhellen Regionen des Verstandes, wo der Gedanke am Gedanken die elektrischen Funken schlägt. Welch ein Genuß ist eine wohlgeordnete, sich wie ein Kunstwerk entwickelnde Conversation!
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