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Nach seiner Schulentlassung kam Johann zu einem Schlosser im nahen Marktflecken zur Lehre. Jetzt waren es Hammerstiele und Eisenstangen oder Wellblechstücke, mit denen man warf oder zuschlug. Und wehe, wenn der Vater eine Klage hörte! Sein Ochsenziemer, der stets neben dem Handtuch am Ofen hing, war furchtbar.

Hier lernte er wirklich gute Menschen kennen und die Anteilnahme und Liebe für den verachteten Zigeuner tat ihm so wohl, daß er wünschte, immer so glücklich sein zu können. Die Eindrücke, die er hier durch den Umgang mit diesen braven Leuten empfing, blieben ihm in steter Erinnerung. Dies Glück war leider nicht von langer Dauer. Der Tag der Schulentlassung kam.

Der Bruder von Michaels Vater, der wegen einer Weibergeschichte "ins Amerika durch sei", hüte sich wohlweislich, etwas von sich hören zu lassen, raunten sich die Dörfler zu, wenn die Rede von den Jürgerts ging. Nach seiner Schulentlassung kam der etwas schwächliche Knabe als Knecht in den Reinaltherhof. Es waren vier Knechte und zwei Mägde da.

Ebensowenig das Andenken an den wahrhaft guten und edlen Pfarrer, dessen Lehren, Worte und ehrwürdige Gestalt ihm immer und jetzt noch nach langen, langen Jahren, vor Augen steht. Besonders unvergeßlich bleibt ihm der Tag seiner Schulentlassung. Er war und ist der schönste und glücklichste seines Lebens.