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Man weiß nie, was vorfällt; die Eingeborenen gehen ja auch jetzt alle schwer bewaffnet umher; aber je weniger ihr euch damit sehen laßt, desto besser ist es.« »Gut, das wäre also abgemacht. Auf Wiedersehen morgen! Hol's der Teufel! es ist doch endlich einmal eine Abwechselung in diesem so verzweifelt langweiligen Leben.

Den dritten Band von Fischers physikalischem Lexikon hatte ich aus dem Koffer genommen; in solchen Fällen ist ein Wörterbuch die willkommenste Begleitung, wo jeden Augenblick eine Unterbrechung vorfällt, und dann gewährt er wieder die beste Zerstreuung, indem es uns von einem zum andern führt.

Nicht dass ich mich wundere über die Sache selbst. Ich bin lange genug im Bantamschen, um zu wissen, was hier vorfällt, aber dass der geringe Javane, der gewöhnlich so vorsichtig und zurückhaltend ist, wo es sich um seine Häuptlinge handelt, so etwas von jemandem verlangt, der nichts damit zu schaffen hat, das befremdet mich! Und was hast du geantwortet, Duclari? Nun, dass es mich nichts anginge.

Die Battahlande waren in Aufruhr, und Sie wissen, Verbrugge, wie stets alles, was bei den Battahs vorfällt, auf Natal zurückschlägt. Ich schlief des Nachts vollständig in den Kleidern steckend, um schnell auf dem Posten zu sein, was denn auch häufig notwendig war.

Gottlieb schüttelte den Kopf langsam und sagte. »Nicht daß ich wüßte nichts Besonderes wenigstens, oder nichts Anderes, als was jetzt alle Tage vorfällt Geld zahlen.« »War es denn so vielsagte die Frau leise und schüchtern.

Ich selbst betrete erst die Bühn und lege Von unsers Cäsars Tod die Gründe dar. Was dann Antonius sagen wird, erklär ich, Gescheh erlaubt und mit Bewilligung; Es sei uns recht, daß Cäsar jeder Ehre Teilhaftig werde, so die Sitte heiligt. Dies wird uns mehr Gewinn als Schaden bringen. Cassius. Wer weiß, was vorfällt? Ich bin nicht dafür. Brutus. Hier, Mark Anton, nehmt Ihr die Leiche Cäsars.

Wenn wieder was vorfällt, Herr Kammerherr Sie wissen, wo ich zu erfragen bin. Was sich ein andrer zu tun getrauet, wird für mich auch keine Hexerei sein. Und billiger bin ich als jeder andere. Marinelli. Gut das! Aber doch nicht so recht gut. Pfui, Angelo! so ein Knicker zu sein! Einen zweiten Schuß wäre er ja wohl noch wert gewesen. Und wie er sich vielleicht nun martern muß, der arme Graf!

»Wenn während unserer Abwesenheit nur nichts vorfälltmeinte Leroux anzüglich, »die Brügger beginnen wieder zu murren und unruhig zu werden. Man müßte die Stadt einmal plündern, während wir in Frankreich sind

In der schönen Szene, welche zwischen der Elektra und dem Orestes vorfällt, von dem sie aber noch nicht weiß, daß er ihr Bruder ist, kömmt die Unterredung ganz natürlich auf die Unglücksfälle der Elektra und auf den Urheber derselben, die Klytämnestra, sowie auch auf die Hoffnung, welche Elektra hat, von ihren Drangsalen durch den Orestes befreiet zu werden.