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Es fehlt mir mein französisches Wörterbuch, dann das Werk ›Kraft und Stoff‹ und Freytags ›Verlorne Handschrift‹. Ich hatte diese Bücher lieb, sie waren mir wie Freunde, sie haben mich über den größten Teil meines Lebensweges treulich begleitet, und ich misse sie mit schwerem Herzen. Handelt man so gegen den Vater, der es doch stets gut mit Dir gemeint hat?

Er legt dabei Sulzers Wörterbuch zum Grunde, woraus er nach Belieben und überzeugung einen oder den andern Artikel wählt. Ich mußte das billigen und dabei über mich selbst lächeln. Welch ein Unterschied ist nicht zwischen einem Menschen, der sich von innen aus auferbauen, und einem, der auf die Welt wirken und sie zum Hausgebrauch belehren will!

Von seinen zahlreichen sprachwissenschaftlichen Arbeiten ist sein vorzügliches kalmückisch-deutsches Wörterbuch an erster Stelle zu nennen.

+Wien+, April 1909. Dr. +Rudolf Eisler+. Einführ. in die Philos., Berlin 1905; +Leib und Seele+, Leipzig 1908; +Grundlagen der Philos. des Geisteslebens+, Leipzig 1908; Wörterbuch der philos. Begriffe, Berlin, 3. Inhalt. Seite I. Die Psyche und ihr Verhältnis zum Physischen 5 II. Die psychische Kausalität 19 III. Der Wille als psychischer Motor 28 IV. Der Zweck im Seelischen 43

Kehren wir darum zur deutschen Sprache zurück. In Daniel Sanders' Wörterbuch der Deutschen Sprache 1860 finden sich folgende Angaben zum Worte heimlich, die ich hier ungekürzt abschreiben und aus denen ich die eine und die andere Stelle durch Unterstreichung hervorheben will: (I.

Indessen leuchtet doch aus dem wenigen, was ich hievon angeführt habe, deutlich hervor, daß ein vollständiges Wörterbuch mit allen dazu erforderlichen Erklärungen nicht allein möglich, sondern auch leicht sei zustande zu bringen.

Sein Tag und Nacht fortgesetzter Fleiß drohte ihn eher zu verwirren, als wahrhaft zu bilden. Bayle's historisch-kritisches Wörterbuch führte ihn vollends in ein Labyrinth, aus welchem er sich kaum wieder herauszufinden wußte. Von der großen Wichtigkeit einer gründlichen Sprachkenntniß hatte er sich längst überzeugt. Das Hebräische war allmälig in den Hintergrund getreten.

Sie braucht allerdings kein Latein, kein Griechisch und keine Mathematik zu lernen, trotzdem hat sie reichlich viel Schularbeiten; sie hat ferner ihre Musikstunden, muß täglich Klavier üben; in ihrer freien Zeit muß sie auch oft auf die kleinen Geschwister achtgeben, und ich habe mir sagen lassen, daß sie einem ihrer Brüder schon manchen Knopf angenäht hat, daß sie sogar im lateinischen Wörterbuch schon ziemlich Bescheid weiß, weil sie eben dem betreffenden Herrn Bruder häufig beim Nachschlagen der Wörter hilft

Neben ihm stand ein Bediensteter oder, was sie an diesem Tage vorstellten, ein Sklave, der ein großes Buch hielt; das Buch war aber ein Wörterbuch, und wenn dem Alten die Worte ausgingen, winkte er dem Sklaven, schlug flugs auf, was er sagen wollte, und fuhr dann zu sprechen fort.

Häufig änderte sie ihre Haartracht. Bald trug sie eine hohe Frisur, bald lose Locken, bald einen Kranz von Zöpfen, bald einen Scheitel. Sie geriet auf den Einfall, Italienisch lernen zu wollen, und so kaufte sie sich ein Wörterbuch, eine Grammatik und eine Menge Schreibpapier. Dann versuchte sie es mit ernsthafter Lektüre, las Geschichtswerke und philosophische Schriften.