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Aktualisiert: 5. Mai 2025
»Denken Sie doch daran, wie ich zum ersten Male in Ihr Haus kam ...« »Herrn Bizet aus Quincampoix!« »Wußte ich damals, daß wir so bald gute Freunde werden sollten?« »Siebzig Franken ...« »Hundertmal habe ich reisen wollen, aber ich bin immer wieder zu Ihnen gekommen und hier geblieben ...« »Für Erfolge im Düngen.« »... heute und morgen, alle Tage, mein ganzes Leben ...«
Der ehemalige Besitzer des Café Français hatte inzwischen sein Grundstück verkaufen müssen und in Quincampoix einen kleinen Kramladen eröffnet. Dort ging er seiner Schwindsucht langsam zugrunde, inmitten seiner Talglichte, die weniger gelb waren als sein Gesicht. Lheureux setzte sich in seinen großen Rohrstuhl und fragte: »Na, was gibts Neues?« Emma hielt ihm die Vorladung hin. »Hier, lesen Sie!«
Unterwegs trieb sie den Kutscher zu größter Eile an, fragte aller Augenblicke nach der Zeit und nach der zurückgelegten Kilometerzahl und holte die Post endlich bei den ersten Häusern von Quincampoix ein. Kaum saß sie drin, so schloß sie auch schon die Augen. Als sie erwachte, waren sie schon über den Berg, und von weitem sah sie Felicie, die vor dem Hause des Schmiedes auf sie wartete.
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