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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die erste Nacht kam ein Troll mit drei Köpfen und drei Ruthen und peitschte den Burschen gottsjämmerlich; aber dieser hielt Alles ruhig aus, bis der Troll fertig war; da nahm der Bursch die Flasche und wusch sich damit die Wunden, ergriff dann das Schwert und hau'te dem Trollen den Kopf ab. Als er nun am andern Morgen zu den Prinzessinnen kam, standen diese bis an den Gürtel über der Erde.

Der Knabe, der dann zum Hotel zurückging, war ein anderer. Er war kühl und handelte vorbedacht. Zunächst ging er in sein Zimmer, wusch sorgfältig das Gesicht und die Augen, um den beiden nicht den Triumph zu gönnen, die Spuren seiner Tränen zu sehen. Dann bereitete er die Abrechnung vor. Und wartete geduldig, ohne jede Unruhe.

Das wußte Adalbert, und darum begab er sich ins Café, in die >entrückte Sphäre<, jawohl!« »Nun, Gott mit ihm, Batuschka«, sagte Lisaweta und wusch sich die Hände in einer Blechwanne; »Sie brauchen ihm ja nicht zu folgen.« »Nein, Lisaweta, ich folge ihm nicht, und zwar einzig, weil ich hie und da imstande bin, mich vor dem Frühling meines Künstlertums ein wenig zu schämen.

Es blieb immer etwas hängen, selbst wenn er sich in geweihtem Wasser wusch ... ein unbestimmter Geruch, vor dem sich die innerlich und äußerlich Sauberen zurückzogen. Und blitzähnlich reihte er alles aneinander, was gegen ihn sprach, wenn er sich verteidigen wollte.

Aber als ich ihm einmal an einem Sonntag zusah, wie er sich in der Küche wusch und zu meinem nicht geringen Staunen entnahm, wie seine ganze Brust mit Haaren bedeckt war, fürchtete ich mich einigermaßen vor ihm, ohne daß jedoch meine Neugierde sich verminderte.

Er wusch sich alle Morgen mit kaltem Wasser ab, von oben bis unten, bis ihm heiß wurde, und verschmähte es, den Mantel anzuziehen, wenn er ausging. Er wollte sich jetzt lehren, zu parieren in dieser Jahreszeit! Den Mantel benutzte er als Fußumhüllung, wenn er am Tische saß und las.

Man hatte ein Feuer gemacht und wusch den Körper mit warmem Wasser und Wein. Die Narbe am Halse kam zum Vorschein und die Stellen der beiden großen Abszesse. Der Arzt zweifelte nicht mehr. Aber man verglich noch anderes. Louis-Onze hatte ein paar Schritte weiter den Kadaver des großen schwarzen Pferdes Moreau gefunden, das der Herzog am Tage von Nancy geritten hatte.

Als aber am Tage die Hochzeit werden sollte, sagte der Prinz: »Ich möchte doch erst sehen, wozu meine Braut taugtDas wäre nicht Mehr, als billig, meinte die Stiefmutter. »Ich habe ein so schönes Hemdsagte der Prinz: »und das möchte ich gern zum Bräutigamshemd haben; aber nun sind mir drei Talgflecke hineingekommen, und die wollt' ich gern wieder ausgewaschen haben; darum habe ich mir vorgenommen, keine Andre zu heirathen, als Die, welche dazu taugtIh nun, das wäre ja nicht so gefährlich, meinten die Frauen und gingen darauf ein; und die Prinzessinn mit der langen Nase fing an zu waschen, was sie nur konnte; aber je länger sie wusch, desto größer und schwärzer wurden die Flecke. »Ach, Du verstehst Dich nicht daraufsagte das alte Trollweib, ihre Mutter: »gieb mir mal herAls aber die nun das Hemd bekam, wurde es noch schwärzer, und je mehr sie es wusch und rieb, desto größer wurden die Flecke.

Nur im Anfang soll sie ein einziges Mal geäußert haben, daß sie sich Geld sparen und nach Deutschland zurückkehren wollte. Sie wusch für andere Leute und war dann, nachdem sie ihre Kost und Wohnung ordentlich bezahlt, zu Fuß stromab gegangen.« »Durch den Waldrief Hopfgarten erstaunt.

Ich hab es nicht vergessen, doch das war, Als ich im frischen Morgentau mich wusch Und in dem Strahl der Sonne trocknete: Jetzt rufe ich nach Blut, jetzt ist von mir Nur so viel übrig, als die Götter brauchen, Um das zu rächen, was ich einmal war! Lesbia. Weiß dein Gemahl denn nichts? Am Rächer kann's Der Königin von Lydien nicht fehlen. Rhodope. So scheint's! Und doch Nun, wissen will ich's bald!

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