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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich setzte mich endlich auf den steinernen Springbrunnen, der mitten auf dem einsamen Platze stand, wusch mir in dem klaren Wasser die Augen hell und sang dazu: »Wenn ich ein Vöglein war, Ich wüßt wohl, wovon ich sänge, Und auch zwei Flügel hätt, Ich wüßt wohl, wohin ich mich schwänge!«
Ich dankt’ ihm für all’ seine Lieb’; ich fühlte, wie wohl sie mir that. »Ja,« sagte er, indem er mir mit Wein, den er vorgelangt hatte, meine brennenden Füße wusch, »das glaub’ ich gern, daß dem Täublein nun sanfter ist; mit all’ seiner Kunst und des Abts Vollmachten dazu sollt’ es sich wohl wenig trösten, wenn jetzt Brun nicht hinausgelangt und’s in seine Arche genommen hätte.«
An einem Abend es war Sommer und Samstag kam Johann in seinem Zimmer an, wusch sich, zog seinen Sonntagsanzug an und steckte Geld zu sich.
Die Frau suchte und fand an jenem Uferplatze die Urne, wusch sich daraus und bekam das Augenlicht wieder. Die gleiche Hilfe gewährte dasselbe einem Rosshirten, der von seinem unbarmherzigen Herrn geblendet worden war. Auch auf die weibl. Fruchtbarkeit hat es Beziehung gehabt; der Abgl. Ein Stück von diesem Verenakrüglein hat nachmals der Fürstabt von St.
Es entwischte ihm die Axt, flog auf den Fuß, und er bekam eine große Wunde. Der Arzt wurde schnell gerufen; was er aber angewendet, war nicht im Stande, die Blutung zu stillen. Ein Nachbar kannte die Arnicatinktur. Dieser wusch die Wunde schnell damit aus, schloß dieselbe und band Wollwatte, in Arnicatinktur getaucht, darauf. Bis der Verband angelegt war, hörte auch die Blutung auf.
Zuerst glaubte er, daß er sich in Bangor befinde; er glaubte es deshalb, weil Anna Ewel unweit von ihm eine Schürze wusch und sie an der Tür einer Badehütte aufhing. Dann aber sagte er sich, es sei Unsinn, Bangor habe gar keinen Strand, auch sei dort der Ozean nicht so blau. Wo bin ich denn? Wo bin ich denn eigentlich? quälte er sich.
Nun hatte aber die Krabbe eine Freundin, nämlich eine Wespe, die in einem alten, abgestorbenen Baume, der am Rande des Baches stand, wohnte. Diese sah, wie die Krabbe ihre Wunden wusch; sie flog herbei und fragte, was denn geschehen sei.
Ach ich war so müd, so müd, Hände und Füße zuckten mir, ich lag im Gras, der Schlaf krabbelte mir den Rücken herauf und machte mir die Augendeckelchen zu, denn das Sandmännchen kam und wollte mir Sand hinein streuen, und das wäre nicht gut gewesen, aber ich raffte mich noch einmahl auf und wusch mich ein bischen am Bach, weil ich so viel Staub und Schmutz im Gesicht und an Händen und Füßen hatte, denn ich habe nie vergessen, was die Mutter mich gelehrt, man soll nie ungewaschen und ungebetet zu Tische gehen, aufstehen und schlafen gehen.
Es ist ein Mensch, sagte sich Lukardis, der plötzlich die Tränen in die Augen stiegen, und mit einer Art von Schrecken erinnerte sie sich an das rotwangige Antlitz Alexander Michailowitschs, ihres Verlobten. Sie wusch Nadinskys Wunden und erneuerte den Verband.
Zwischen hohen Bergen lebte vor langen, langen Jahren ein betagtes Ehepaar, das sich durch fleißige Arbeit redlich, doch kümmerlich nährte. Der Mann ging täglich in den Wald, um Reisig zu sammeln, das er verkaufte, und aus dem Erlös bestritt er den Lebensunterhalt. Während der Mann im Walde war, kochte und wusch die Frau und machte das Haus sauber.
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