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Aktualisiert: 10. Mai 2025


»Jott, junge Herr, sunst schrewens doch ümmer ihrst, o'r schicken uns Baarsch'en o'r den kleenen inglischen Kierl. Un nu keen Wort nich. Awers ick wußt' et joa, as de Poggen hüt Oabend mit ehr Gequoak nich to Enn' koam' künn'n. ›Jei, jei, Mutter,‹ seggt ick, ›dat bedüt' wat.‹ Awers as de Fruenslüd' sinn! Wat seggt se? ›Wat sall et bedüden?‹ seggt se, ›Regen bedüt et. Un dat's man gaud.

»Hür mal, Smolt, un ihr annern Lüd! Wer nu 'n verstännigen Kierl is, der geht naa Hus un scheert sich nich mihr um Revolution und stört hier nich de Ordnung

Unrat nahm die Brille ab; er fand die Tür schon geschlossen, sah sich gefangen und äugte ratlos umher. »O Minsch, Laurenz, dat is de schnakige Kierl von hüt Namiddag. Weitst nich miehr, hei wüll den Heuerbas upptreggenUnrat verstand nicht, er fühlte nur den Aufruhr um sich und gegen sich.

»Oh! Diederich Swattkopp, dat is'n ganz passablen ollen Kierl ... Das heißt, so spricht er nicht immer, sondern nur, wenn er mehr als fünf Gläser Grog getrunken hat. Einmal, als er im Kontor gewesen war, gingen wir zusammen in die Schiffergesellschaft ... Er trank wie ein Loch. Sein Vater ist auf einem Norwegenfahrer geboren und nachher Kapitän auf dieser Linie gewesen. Diederich hat einen guten Bildungsgang gemacht; die Lotsenkommandantur ist eine verantwortliche und ziemlich gut bezahlte Stellung. Er ist ein alter Seebär ... aber immer galant mit den Damen. Paß auf, er wird dir die Kur machen

»Je, du Klaukscheeter ... Red' du un de DüwelDann speit er seinen Tabak vor sich nieder, denn das Gedränge erlaubt ihm nicht, ihn im Bogen von sich zu geben, zieht mit beiden Händen die Hosen höher unter den Leibriemen hinauf und fährt fort: »Hagenström, dat's so'n Freßsack, un krigt nich mal Luft durch die Näs, so fett is hei all ... Nee, wo min Herr Kurz dat nu wedder nich warden daut, nu bün ick vör Buddenbrook. Dat's 'n fixen Kierl

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