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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Seien Sie überzeugt, ich habe von meinem Sohne, dem Konsul, hie und da viel Vorteilhaftes über Ihre Firma gehört«, sagte die Konsulin höflich. Aber Herr Permaneder wehrte ab: »Is scho recht. Davon is koa Red'. Ah, naa, die Hauptsach' is halt, daß i allweil den Wunsch k'habt hob, der gnädigen Frau amol mei Aufwartung z' mochn und die Frau Grünlich wiederzusehn!

»Was tunwiederholte der Konsul, indem er den gesenkten Kopf schüttelte. »Ich selbst habe Papa oft genug bitten wollen, nachzugeben ... Es soll nicht aussehen, als ob ich, der Stiefbruder, mich bei den Eltern eingenistet hätte und gegen Gotthold intrigierte ... auch dem Vater gegenüber muß ich den Anschein dieser Rolle vermeiden. Aber wenn ich ehrlich sein soll ... ich bin schließlich Associé. Und dann bezahlen Bethsy und ich vorläufig eine ganz normale Miete für den zweiten Stock ... Was meine Schwester in Frankfurt betrifft, nun, so ist die Sache arrangiert. Ihr Mann bekommt schon jetzt, bei Papas Lebzeiten, eine Abstandssumme, ein Viertel bloß von der Hauskaufsumme ... Das ist ein vorteilhaftes Geschäft, das Papa sehr glatt und gut erledigt hat, und das im Sinne der Firma höchst erfreulich ist. Und wenn Papa sich Gotthold gegenüber so ganz abweisend verhält, so ist das

»Es ist mir auch recht«, sagte der Wirt und sah ein, daß seine Frau etwas Vorteilhaftes ausgedacht hatte. Vierzehntes Kapitel. Neue Freundschaft und die alte nicht vergessen. Am Morgen darauf stand die Wirtin unter der Haustür und hielt ihre Umschau über das Wetter und was sich etwa über Nacht ereignet habe.

Hat es schon sein Vorteilhaftes, Besitzer eines Hundes zu sein, wegen der Fülle damit verbundener zeitverzehrender Beschäftigungen, wie weit werden diese simplen und harmlosen Genüsse, die ein armseliges Tier zu gewähren vermag, durch jene überstrahlt, welche die Gesellschaft eines Weibchens verschafft.

Das hatte die sich zunutze gemacht, um es dem Ebi, den sie immer noch zu fangen hoffte, schadenfroh beizubringen, die Frau, die er heimlich vergötterte, sei auch nicht besser als alle anderen, um sich und ihre Tugend dadurch in ein vorteilhaftes Licht zu setzen.

Ihre Stimmung war immer ausschlaggebend, sie hatte etwas mitreißendes, dominierendes in ihrem Wesen. Hermann war glücklich über diesen schnellen Umschlag ihrer Laune und bemerkte mit Wohlgefallen ihr vorteilhaftes Aussehen. Therese freute sich, wenn andere sich freuten, und so nahm man gut gelaunt von der Tante Abschied.

Und was trug die Kunst bei, so viel Reize in ihr vorteilhaftes Licht zu setzen?

Diese letzteren konnten jedoch sehr wohl dem im Ganzen und Grossen sonst richtigen Verzeichnisse vom Berichterstatter eigenwillig beigefügt worden sein, um dadurch das hohe Alter aegyptischer Wissenschaft in ein vorteilhaftes Licht zu setzen.

Doch hing die Geige mit einer Art Symmetrie geordnet neben dem Spiegel und einem Kruzifix gegenüber an der Wand. Als ich mein Anliegen erklärte und einen verhältnismäßig hohen Preis anbot, schien der Mann nicht abgeneigt, ein vorteilhaftes Geschäft zu machen. Die Frau aber fuhr vom Stuhle empor und sagte: "Warum nicht gar!

Der polternde Alte hatte mit seinen Töchtern aus Verdruß und Liebe zur Abwechselung ein vorteilhaftes Engagement aufgegeben, hatte mit dem Pedanten, den er unterwegs antraf, einen Wagen gemietet, um hieherzukommen, wo denn auch, wie sie fanden, guter Rat teuer war. Die Zeit, in welcher sich die übrigen über ihre Angelegenheiten sehr lebhaft unterhielten, brachte Wilhelm nachdenklich zu.

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