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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Er würde als Verlobter Mimis nicht so viel Zeit für sie jetzt übrig gehabt haben. Wie freute Therese sich auf sein nächstes Kommen, auf das sie sicher rechnen durfte. Er vergaß sie nie, und sie fühlte wohl, es war echte Teilnahme, was ihn zu ihr führte, nicht kaltes Pflichtgefühl. Das machte sie glücklich. Sie hatte Teil an seinem Herzen.

Grad sollte die Vermählungsfeier Beginnen; Festmusik erscholl; Schon trat herein in ihrem Schleier Die Sultanstochter anmutsvoll An ihres hohen Vaters Arm, Und in der Würdenträger Schwarm Schritt ihr entgegen ihr Verlobter Da plötzlich Nacht und wieder Licht; Der Geist erfüllte mit erprobter Vollendung seine Dienerpflicht.

Als verlobter Bräutigam einer Tochter des Segelmachers Johann Meller in Königsberg und mit großen Aussichten und Plänen, war ich vormals ausgefahren: jetzt kam diese Heirat zwar wirklich zustande; aber ich ließ die Flügel mächtig hängen und beschränkte meinen in die weite Welt strebenden Sinn nunmehr auf den engen Verkehr eines kleinen Bording-Reeders, und meine weitesten Reisen begrenzten sich in dem spannenlangen Raume zwischen Königsberg, Pillau und Elbing.

Papa Ratschiller forderte von Franz keinerlei Büreauarbeit, ja er entband den Sohn ausdrücklich von allen dienstlichen Verpflichtungen unter der Beifügung, daß ein verliebter Verlobter nur Unheil im Geschäft anrichten könnte. Es solle Franz daher nur nach Herzenslust schwärmen und von der Braut träumen.

Doktor Andres glaubte ihr nichts lieberes erweisen zu können, als wenn er in dem Gesprächsthema fortfuhr; denn wovon konnte man eine Braut besser unterhalten, als von ihrem Bräutigam? Er fragte, wie lange Ilse schon verlobt wäre, wann sie heiraten würde und was ihr Verlobter wäre.

Der eine war Adelens Verlobter, der andere ein junger Offizier, mit dem er in früherer Zeit manchen lustigen Tag genossen. Vor Sonnenuntergang in den Auen nächst der Donau, an einem für solche Zusammenkünfte gern gewählten Platz, stand er dem Baron gegenüber. Eine Ruhe, die er nach den Wirren der abgelaufenen Tage wie ein Glück empfand, empfing ihn.

Ich fühle, als risse sich die Seite wund bei mir, an der sie ging, als wir umdrehten. Ein Gesicht, ein Männergesicht steht vor mir auf: »Der LunchSie ist ganz weiß, ihre Augen glänzen weiß, glasig, sie hebt die Hand, deutet, ich verneige mich tief: »Mein VerlobterIch verneige mich noch einmal vor Sir Johnsons Sohn. Ich denke, dies Haus ist heilig. So hatte ich vom Morgen an gedacht.

Wenn mein Verlobter stirbt, so bin auch ich des Todes. Er ist schuldlos; und ist er es nicht, so treffe die Strafe mich; und kann dies nicht sein, so werde wenigstens der Prozeß so lange hingehalten, bis man alles aufgeboten hat, ihn zu befreien: denn es ist ja möglich, daß der Himmel dem, der nicht aus bösem Willen fehlte, das Heil der Gnade sendet

»Nein, das ist nicht wahrSie war erst starr, dann schluchzte sie und krümmte sich über ihren Schoß. »Es ist kein Zufall, daß ich mit Ihrer Mutter zugleich hier eintraf. Ihr Verlobter Grigor hat es mir auf die Seele gebunden, vor Ihrer Heimreise mit Ihnen zu sprechen, Ihnen alles vorzustellen, was auf dem Spiele steht, seine Liebe, sein Leben, sein ganzes Dasein

Über Gustes Schulter geneigt, sagte Diederich leise: „Ihr Verlobter läßt Sie aber lange allein.“ – „Ach der“, erwiderte sie. Er senkte das Gesicht noch ein wenig und drückte es auf ihre Schulter. Sie hielt ganz still. „Schade“, sagte er und zog sich so unerwartet zurück, daß Guste ausglitt. Sie begriff auf einmal, daß ihre Lage sich wesentlich verändert hatte.

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