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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Mit neuen Möglichkeiten stellen sich auch neue Risiken ein. Zu Fuß zu gehen ist weniger riskant als zu reiten, Fahrrad oder Auto zu fahren. Mit dem Flugzeug können wir uns zu jedem Punkt auf dem Erdball bringen lassen, aber damit sind wieder größere Risiken verbunden.
Aber der Tod hielt reichere Ernte als sonst, auch zog der Barbier mit seiner siebenköpfigen Familie nach Neustadt, und nun hielt der geizige erste Ratsmann, Bäckermeister Schiebulke, es für den richtigen Zeitpunkt, sich als einen Gönner der Stadt zu bezeigen und auch seinerseits für den dreitausendsten Einwohner eine Prämie auszusetzen, und zwar ein neues Fahrrad, je nachdem ein Herren- oder Damenrad.
Das focht mich aber wenig an, denn es ging mir im allgemeinen viel zu gut, es sollte nur brummen, wer es nicht lassen konnte, bei mir ging es mit vollen Segeln ins Jungsein hinein. Ich kaufte mir ein Fahrrad und mußte ja freilich meinen Schwestern die Rechnung darüber schicken und einen Brief, in dem geschrieben stand, daß ich es später einmal zahlen wolle, denn jetzt brauche ich es unbedingt.
Denn ich hatte die Freude am Schönen und Freien, das es auf der Welt gab, nicht allein gepachtet, es gab noch andere Leute, denen es um ein offenes Fenster nach der Sonnenseite hin zu tun war. Aber es war ein Strich durch die hübsche Rechnung gemacht worden, denn es war ein Posten für ein Fahrrad eingelaufen, und zwar für ein gutes, da die billigen nichts aushielten.
Er hatte Esthes Fahrrad vorsichtig durch das Parkgitter geschoben, hatte es in der Stadt zu einem indischen Bekannten gefahren und es diesem verkauft, und war gleich mit dem Gelde zurückgekommen, um Esthe die Silbermünzen einzuhändigen, damit sie immer in Kalkutta bleiben könne.
Schon mit zehn Jahren besaß der Sohn ein Fahrrad. Und gehörte mit zwölf Jahren der patriotischen Jugendvereinigung an. Roberts Dasein erschöpfte sich im Dasein des Sohnes. Und der Satz: jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert, war ihm zur Weltanschauung geworden.
Seine Augen waren wie schwarze Papierasche und scheinbar tief versunken in die Blumenarbeit; aber seit Stunden warteten sie auf die blaßhäutige junge Dame. Eine Stunde vor Sonnenuntergang schloß heute der Portier den Garten, und da das Fahrrad vom Gittertor verschwunden war, blieb er überzeugt, daß die kleine Engländerin schon heimgefahren sei.
,,So heißt ein steiler Berg bei Würzburg." ,,Granat!" rief eine Männerstimme. Der Diener schnellte herum und ging wieder ins Zimmer. ,,Das war nur Sportfexerei, daß der damals auf dem Fahrrad mit neunziger Übersetzung den Letzten Hieb hinaufgefahren ist." Er hörte feste, hallende Schritte, blieb stehen und horchte. Die Schritte verhallten wieder. Eine Tür schlug zu.
Da setzte der Wirt vom „Goldenen Löwen“, der ein reicher Mann und ein wenig ruhmsüchtig ist, einen erschrecklich hohen Trumpf auf: „Goldene Uhr und Fahrrad“, sagte er, „sind gute Dinge. Nur leider die Kinder wachsen langsam, und solche Dinge veralten schnell. Was allein nicht veraltet, ist das Geld.
Die Einwohnerschaft von Waltersburg hatte die Höhe von 2993 erreicht, als der vor kurzem nach Neustadt übersiedelte Barbier Arthur Heilmann mit seiner Frau und seinen fünf Kindern sich wieder in Waltersburg ansiedelte und glückstrahlend die goldene Uhr, das Fahrrad und die fünftausend Mark für sich in Anspruch nahm, da mit seinem Zuzug die Zahl dreitausend erreicht war.
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