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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Der Abendzug Kam erst um halber zehn. Wer zeitig geht, der handelt klug, Er kann gemüthlich gehn. Der Frühling war so warm und mild, Ich ging wie neubelebt, Zumal ein werthes Frauenbild Mir vor der Seele schwebt. Daß ich sie heut noch sehen soll, Daß sie gewiß noch wach, Davon ist mir das Herz so voll, Ich steh und denke nach.
Der Ton machte den jungen Gebieter stutzig und wieder besah er das holde Frauenbild an seiner Seite. „Salome, was ist dir?“ Da neigte Salome das Köpfchen und flüsterte erglühend dem geliebten Gebieter ein zart Geheimnis ins Ohr. „Sonne meines Lebens, holdes, herrliches Weib!
BENVOLIO Nach seines Vaters Hause nicht; ich sprach seinen Diener. MERCUTIO Ja, dies hartherzge Frauenbild, die Rosalinde, Sie quält ihn so, er wird gewiß verrückt. BENVOLIO Tybalt, des alten Capulet Verwandter, Hat dort ins Haus ihm einen Brief geschickt. MERCUTIO Eine Ausforderung, so wahr ich lebe! BENVOLIO Romeo wird ihm die Antwort nicht schuldig bleiben.
Glich sie nicht dem Frauenbild, das er ersehnend im Herzen trug? Da gewahrte er plötzlich rings um die Blume hohe grüne Blätter. Die sahen drein wie spitze, drohend gezückte Schwerter. Der Ritter trat zurück. »Nimmer wird meine Hand dich berühren, Schwert Lilie du! Hat nicht ein Wunder dich geboren und in unsre rauhe Welt gestellt?«
Denn seit der Zeit ihres Leidens war eine neue Art von Schönheit über sie gekommen; sie war ein reifes, schlankes, obgleich blasses Frauenbild geworden, dessen Augen in sanftem und lieblichem Feuer strahlten, von einem Trauerschatten umgeben.
Da lachten die Geister im lustigen Chor; Ein Zweiter trat still und ernst hervor: Den Rinaldo Rinaldini, Schinderhanno, Orlandini, Und besonders Carlo Moor Nahm ich mir als Muster vor. Auch verliebt mit Ehr zu melden Hab ich mich, wie jene Helden, Und das schönste Frauenbild Spukte mir im Kopfe wild.
Du findest die holden Blumen nicht mehr, Die das junge Herz vergöttert; Hier blühten sie jetzt sind sie verwelkt, Und der Sturm hat sie entblättert. Verwelkt, entblättert, zertreten sogar Von rohen Schicksalsfüßen Mein Freund, das ist auf Erden das Los Von allem Schönen und Süßen!« »Wer bist du?« rief ich »du schaust mich an Wie'n Traum aus alten Zeiten Wo wohnst du, großes Frauenbild?
Er wünschte, daß einmal ein Feind vorm Schloß erschiene, Daß ihren Beifall er im ernstern Kampf verdiene. Und als er eines Tags ein Heer von Türken sah Anrücken, glaubt' er sich zwiefachem Siege nah, Dem einen, den er wollt erringen im Gefild, Dem andern in der Burg am schönen Frauenbild. Da wappnete sich schnell der mutige Hedschir, Und stieg aufs Ross, gespornt von Lieb und Kampfbegier.
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