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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Aber die einst von seinem Vater in ihn gepflanzte Saat scheint verwelkt, der kurze Augenblick des Erlöstseins und des Friedens von damals will nicht wiederkehren; so sehr er sich auch abmüht, sie in sich zu erwecken, er kann nur die schalen Eindrücke heraufbeschwören, die wie künstliche Blumen sind, ohne Duft, mit Stengeln aus häßlichem Draht.

Wenn die Blüten dann Schon lang verwelkt sind, werd ich immer doch Durch mein Gewand an ihre Lust gemahnt. Was seh ich Helles dort? Aus allen Gründen Zwischen den Bergen quellen weisse Wolken Verlockend auf, die Kirschen sind erblüht! Der Frühling ist gekommen, wunderbar! Ihr meint, zu balde weht die Kirschenblüte Im Wind dahin? Ach, flüchtiger ist manches.

Vom Gras, das verwelkt, sang sie, von der Spreu im Winde: „Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde. „Wenn der Wind darüber geht, ist sie nimmer da und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. „Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe. „Sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.

Um Abdallah war alles rund umher versunken, er stand mit gesenktem Haupte und betrachtete in seinem Innern die gestaltlosen Bilder, die auf- und niederschwebten. Omar, sagte er nach langer Zeit, nun ist die Kraft meiner Seele versiegt, alle meine schönen Entwürfe, meine wonnevollen Schwärmereien liegen wie Leichen um mich her, alle Freuden sind verwelkt, alle Hoffnungen in meiner Brust verwest.

Dann nahm sie den ganzen übrigen Inhalt der Cassette, ebenfalls kleine Bouquets, mehr oder weniger verwelkt, verschiedene andere Cotillongeschenke und warf Alles in die Gluth, welche einen Augenblick aufflackernd, mit hellem Schein das Zimmer erhellte.

Denn als der zweite Frühling kam, ist er eines Tages hinterm Pflug hingefallen wie eine matte Novemberfliege und vor lauter Golddurst vertrocknet und verwelkt, da er doch ein sehr starker und lustiger Mensch war, ehe er den unterirdischen Schuh in seine Gewalt bekam. Seine Frau aber fand nach ihm einen Schatz, zwei große vernagelte Kisten voll heller, blanker Dukaten.

Früher hatten Zierpflanzen den schmalen Raum zwischen der Mauer und dem Gebäude geschmückt und den Bewohnerinnen eine angenehme Erholung geboten; jetzt waren sie längst verwelkt und verdorrt. Wohin das Auge nur blickte, fand es nichts als starre kahle

Bald scheint die blühende Schöpfung Dir verwelkt, und erstarrt ringsum das regsame Leben: Nichts des Hohen vollführest du mehr, von irdischen Banden Niedergehalten. Verzieh’; o denke des Ewigen, reuig; Kehre zurück, und beherrsche mit Kraft die Gelüste des Herzens, Daß du nicht Schmach dir jetzt durch thörichte Worte bereitest!“

Jetzt, wo sie verwelkt, zerfetzt Und verklatscht von Wind und Regen Liebster Heinrich bin ich jetzt, Liebend kommt sie mir entgegen. Heinrich hinten, Heinrich vorn, Klingt es jetzt mit süßen Tönen; Sticht mich jetzt etwa ein Dorn, Ist es an dem Kinn der Schönen. Allzu hart die Borsten sind, Die des Kinnes Wärzchen zieren Geh ins Kloster, liebes Kind, Oder lasse dich rasieren. Auto-da-fé

Es liegt zu viel Unschuld in diesen Augen, als daß es eine Frau sein sollte. Es liegt noch zu viel Jugend und Frische auf der Stirn und auf den Schläfen! Welch kräftige Töne des Fleisches! Nichts ist an Lippen und Kinn verwelkt. Alles ist noch frisch wie die Knospe einer weißen Rose, aber auch alles durch Wolken der Trauer verhüllt. Die Dame weint...." "Wie?..." sagte der Oberst.

Wort des Tages

ibla

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