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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Sie schwebten hin über die Stätten der Heimat, wo das Kind gespielt hatte, und kamen durch Gärten mit herrlichen Blumen. „Welche wollen wir nun mitnehmen und in den Himmel pflanzen?“ fragte der Engel. Da stand ein schlanker, prächtiger Rosenstock, aber eine böse Hand hatte den Stamm umgebrochen, so daß alle Zweige voll großer, halbaufgebrochener Knospen verwelkt herabhingen.

Er wollte mit seinen Romanen allen armen, verlassenen, vergessenen Kindern helfen, die so wie er einst Ungerechtigkeit erlitten durch schlechte Lehrer, vernachlässigte Schulen, gleichgültige Eltern, durch die lässige, lieblose, selbstsüchtige Art der meisten Menschen. Er wollte ihnen die paar farbigen Blüten Kinderfreude retten, die in seiner eigenen Brust verwelkt waren ohne den Tau der Güte.

Sind sie erst verwelkt, So weiss ich wohl, dass ich mich Tag für Tag Umsonst nach deinem Kommen sehnen werde. Da ich von ihr auf ewig schied, stand fühllos Und blass der Mond am Morgenhimmel da. Nichts quält mich schrecklicher seit jenem Morgen, Als wenn ich in der Frühe, müd erwacht, Den Mond in fahler Dämmerung hängen seh. Ich wünschte wohl, dass ich in Mondschein mich Verwandeln könnte.

Die Rosen waren verwelkt, die Blätter waren abgefallen, das Gras war gelb geworden. Und die Kavaliere fingen an zu glauben, daß das Leben selber ausgeblüht habe.

Und wirklich: der Unglückliche beruhigte sich zusehends. Dann sagte Asmus mit sanftem Tone: »Ich habe einen Weg zu machen; es wäre riesig nett von Dir, wenn du mich begleiten wolltestSturm nickte nur. »Dasagte er, »die Rose solltest du habenjetzt ist sie verwelkt. Naist ja alles einerlei!« – und er wollte sie zum Fenster hinauswerfen.

Wie würde es mit der Gesundheit und selbst mit dem Leben desselben aussehen? Betrachte man nur eine Pflanze, die an einem dunklen Orte oder im Keller gewachsen ist, wo nur spärliches Licht hindringen konnte! Sie sieht ganz verkümmert aus, blaß ist die Farbe, ungenießbar sind die Früchte, und wie leicht verwelkt sie!

Das hatte auch Adolf Borges in den fünfzig Jahren seines Lebens reichlich erfahren müssen. Fast dreißig Jahre war er Ausgeher in dem großen Konfektionsgeschäft von Feldmann und Schröder in der Schloßstraße. Er hatte das Wachsen des Hauses miterlebt, die Firma war emporgeblüht, und er selbst war dabei verwelkt.

Es wird dieser Orden aber an einem amaranthrothen, mit allerlei Glöckchen und Quästchen und sieben Sächelchen behängten Bande um den Hals getragen, weil die Amaranthe nicht verwelkt und ihre tiefe, rothe Farbe auch getrocknet bewahrt.

Im Traum sah ich die Geliebte, Ein banges, bekümmertes Weib, Verwelkt und abgefallen Der sonst so blühende Leib. Ein Kind trug sie auf dem Arme, Ein andres führt sie an der Hand, Und sichtbar ist Armut und Trübsal Am Gang und Blick und Gewand.

Wort des Tages

permissivität

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