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Aktualisiert: 21. Mai 2025


"Herr, ich komme, mich an deinem Herde zu wärmen", sprach der Fremdartige halb feierlich, halb geringschätzig und verschmähte hinzuzufügen, daß die lässige Dienerschaft trotz des frostigen Novemberabends vergessen oder versäumt hatte, Feuer in der hoch gelegenen Kammer des Gastes zu machen.

Er wollte mit seinen Romanen allen armen, verlassenen, vergessenen Kindern helfen, die so wie er einst Ungerechtigkeit erlitten durch schlechte Lehrer, vernachlässigte Schulen, gleichgültige Eltern, durch die lässige, lieblose, selbstsüchtige Art der meisten Menschen. Er wollte ihnen die paar farbigen Blüten Kinderfreude retten, die in seiner eigenen Brust verwelkt waren ohne den Tau der Güte.

Zwischen zwei Bäumen zog sich ein Seil mit Tanzenden. Er mischte sich am Ende des Spiels unter die Gaukler. Sie kamen ins Würfelspiel. Trinkend und sich frei gebärdend traf ihn die lässige Haltung dieser Menschen beglückend. Das selbstgefällige Wiegen der Frauenhüften, die breite Sicherheit der Männer und beider geduckte Klugheit gaben ihm Wohlgefühl. Er schloß sich ihnen an.

Es gab hier Gefahren anderer Art. Das Königtum gehörte dem königlichen Geschlecht; aber die Erbfolge in demselben war nicht so fest normiert, daß sie jeden Zweifel und Hader im voraus ausgeschlossen hätte. Je freier hier die königliche Gewalt blieb, um so mehr forderte sie von dem, der sie innehatte, persönliche Tüchtigkeit und Leistung; und nur zu oft geschah es, daß Unmündige, Unfähige, Lässige dem tüchtigeren Bruder oder Vetter weichen mußten. So hat nach Alexandros'

Sie toben, um dies leise Quellen in sich zu übertönen, sie zerstören manchmal sich selbst, nur um diesen Keim zu zerstören. Sie verlieren sich mit Absicht in diesen Jahren. Schmerz treibt sie in ihre Laster, nicht eine lässige Begierde.

Auf einem querlaufenden Balken nahmen sie Platz in erwartungsvoller Spannung wie in einem Theater. Beineberg war mit Basini schon da. Die Situation schien seinem Vorhaben günstig. Das Dunkel, die abgestandene Luft, der faule, süßliche Geruch, der den Wasserbottichen entströmte, schufen ein Gefühl des Einschlafens, Nichtmehraufwachenkönnens, eine müde, lässige Trägheit.

Nur daß die Kraft der Ahnen sich in lässige Grazie verwandelt und ihre rassige Vornehmheit einen leisen Schein müder Dekadenz angenommen hatte. Auch des Bräutigams Verwandte waren vollzählig erschienen. Sie hatten sich die Teilnahme an dem Familienfest um so weniger entgehen lassen, als Hans Kleves Heirat die Mesallianz seines Vaters verschmerzen ließ.

»Ich hatte die Absicht, die Herren in unserer Abteilung heute abend zu einem Abschiedstrunk zu laden. Bitte, empfehlen Sie mich ihnen! Ich muß früher in Ordensburg antreten, als ich gedacht hatte. Nach der Stichprobe hier eben zu schließen, wird man mir ja auch nicht allzu viel Tränen nachweinenHerr von Sternheimb machte eine lässige Handbewegung. »Ihre eigene Schuld, Herr von Foucar!

Ihr Körper ist makellos; sie hat Haare von der Schwärze der Biene, ein Gesicht wie der Mond, die Augen eines Gazellenlammes, eine der Sesamblüte ähnelnde Nase, Zähne wie Perlen und Bimbalippen, von denen eine Stimme so süß wie die der Kokila ertönt. Ihr Schenkelpaar ist herzerfreuend wie ein Pisangstamm, und durch die Fülle der Hüften beschwert, hat ihr Gang die lässige Majestät des Ilfen.

»Und nun soll ich davon, und diesem unbekannten jungen Mann, bloß weil er mein Sohn ist, mein Leben vermachen? Er soll sich auf meinen Thron setzen? Und vielleicht alsbald in Grund und Boden regieren, was ich in vierzig Jahren zur Blüte gebracht? Zum Kuckuck auch, das geht doch nicht allein um mich und meinen Herrn Filius, es geht ja um das Wohl von Tausenden. Alles, was von mir und meinen Unternehmungen sein Dasein hat, will weiter existierenvolkswirtschaftliche Werte und die Zukunft Vieler dürfen nicht in lässige Hände gelegt werden werden

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