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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Macht Verwesung Blumen blühn? Genius der Tugend. Ich will heut ein Schauspiel geben, Dem sich keines noch verglich; Wo der Tod gewinnt das Leben, Diese Rolle lehr' ich dich. Genius der Vergänglichkeit. Willst du mich zum Gaukler dingen, Mich, den allgewalt'gen Tod? Genius der Tugend. Ich will dich zur Milde zwingen, Durch des Himmels Machtgebot. Genius der Vergänglichkeit.
Ich verspreche euch, eure Freundschaft hat mir schon oft die Augen wässern gemacht. Ich wünsche bekannter mit euch zu werden, mein guter Herr Senfsaamen. Titania. Kommt, führet ihn in meine Sommerlaube. Bindt meines Lieblings Zunge, führt ihn schweigend! Vierter Auftritt. Oberon. Mich wundert, ob Titania schon erwachte. Wie geht es, Gaukler, Was Neues giebt's in diesem geistervollen Hayne? Puk.
Hier liegt wahrscheinlich ein Atavismus zugrunde, die vom Zeitengedächtnis aufbewahrte Gewöhnung des Dichtbeieinander von Haus und Mensch; Verkettetsein und Zueinanderverurteiltsein; ein rohes Ichkennedich äußert sich so, du machst mir nichts vor, ich weiß zu viel von dir, ich verstehe mich auch auf die Handgriffe; es ist, als begegneten sich zwei Gaukler.
Aber da kamen zahlreiche Gotenkrieger heran und schafften ihrer Königin Gehorsam, die Italier unsanft zurückstoßend und einen Kreis um den Gefallnen schließend. Aspa blickte scharf zu und plötzlich sank sie mit gekreuzten Armen neben dem Gaukler nieder. »Was ist dir, Aspa? steh auf!« sprach Mataswintha staunend. »O Herrin!« stammelte diese, »der Mann ist kein Gallier!
Zwischen zwei Bäumen zog sich ein Seil mit Tanzenden. Er mischte sich am Ende des Spiels unter die Gaukler. Sie kamen ins Würfelspiel. Trinkend und sich frei gebärdend traf ihn die lässige Haltung dieser Menschen beglückend. Das selbstgefällige Wiegen der Frauenhüften, die breite Sicherheit der Männer und beider geduckte Klugheit gaben ihm Wohlgefühl. Er schloß sich ihnen an.
Sieh, man hat mir wohl erzählet, Daß es leichte Menschen gebe, Deren Liebe nicht bloß brennt Auch verbrennt, und dann erlischt: Menschen, die die Liebe lieben, Aber nicht den Gegenstand; Schmetterlinge, bunte Gaukler, Die die keusche Rose küssen, Aber nicht weil sie die Rose, Weil sie eine Blume ist. Bist du auch so, Stummer, Böser?
II. Buch, 4. Kapitel 1 Viertes Kapitel Als er in einem Wirtshause auf dem Markte abtrat, ging es darin sehr lustig, wenigstens sehr lebhaft zu. Eine große Gesellschaft Seiltänzer, Springer und Gaukler, die einen starken Mann bei sich hatten, waren mit Weib und Kindern eingezogen und machten, indem sie sich auf eine öffentliche Erscheinung bereiteten, einen Unfug über den andern.
Es ist wahr, der Gaukler würde zu Athen, und die Lais zu Sparta schädlich sein; allein ein Aristides würde zu Persepolis, und eine Spartanerin zu Corinth wo nicht eben so schädlich, doch wenigstens ganz unnützlich sein.
In einem namhaften Ort am Rheinstrom kam ein Gaukler an, ein Tausendkünstler, und bekam die Erlaubnis, auf einer alten Heubühne, die schon lange nicht mehr war gebraucht worden, seine Künste zu zeigen, und zwar gleich zum letzten Mal. Fast die ganze Gemeinde versammelte sich, und es war der Mühe wert.
Er fiel: da fielen alle Puppen hin, In deren Adern er sein Lebensblut Gegossen hatte; lautlos starben sie, Und wo er lag, da lag ein Haufen Leichen, Wüst hingestreckt: das Knie von einem Säufer In eines Königs Aug gedrückt, Don Philipp Mit Caliban als Alp um seinen Hals, Und jeder tot. Da wußten wir, wer uns gestorben war: Der Zauberer, der große, große Gaukler!
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