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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Mit Deinen zerrissnen Händen hast Du die Kraft unsrer Hände zerbrochen. „Deine Füsse, die angenagelt sind, haben uns festgebohrt. „Aus Deiner Seite fliesst unser Lebensblut. „Die Stricke umwürgen unsre Leiber und machen sie hässlich. „Von Deiner Stirn die Dornen sind in unsre Hirne gedrungen ... Die Dornen von Deiner Stirn! Die Dornen!“ ... Seine Stimme erstarb in wimmernder Klage.

Englischer Herold. Freuet euch, ihr Männer von Angiers, läutet eure Gloken; König Johann, euer und Englands König, ist im Anzug, als Meister von diesem heissen blutigen Tage. Die Rüstungen derer, die diesen Morgen in so hellem Silberglanz vor euch vorbeyzogen, kehren alle in Französischem Blute vergüldet zurük; nicht ein einziger Federbusch, der auf einem Englischen Helme winkte, ist von einem Französischen Speer abgeschlagen worden; unsre Fahnen kommen in den nemlichen Händen wieder, die sie entfalteten als wir auszogen, und gleich einem lustigen Truppen Jäger, kommen unsre frölichen Engländer, alle mit bepurpurten Händen zurük, in dem Lebensblut ihrer sterbenden Feinde gefärbt.

Muß er denn zu Bette liegen? Bote. Er lag schon vier Tage eh ich abgieng; und wie ich abreißte, waren die Aerzte seinetwegen in grossen Sorgen. Worcester. Ich wollte, der Zustand dieser Zeit wäre erst geheilt gewesen, eh er krank geworden wäre; seine Gesundheit war nie mehr werth, als izt. Hot-Spur. Krank in einer solchen Zeit! O! diese Krankheit stekt das Lebensblut unsrer Unternehmung an!

Er fiel: da fielen alle Puppen hin, In deren Adern er sein Lebensblut Gegossen hatte; lautlos starben sie, Und wo er lag, da lag ein Haufen Leichen, Wüst hingestreckt: das Knie von einem Säufer In eines Königs Aug gedrückt, Don Philipp Mit Caliban als Alp um seinen Hals, Und jeder tot. Da wußten wir, wer uns gestorben war: Der Zauberer, der große, große Gaukler!

Er weiß alles. Illo. Auch daß Maradas, Esterhazy, Götz, Colalto, Kaunitz dich verlassen? Terzky. Teufel! Wallenstein. Gräfin. Gott! Was gibt's? Was ist geschehen? Wallenstein. Laßt uns gehen. Terzky. Gräfin. Nichts? Seh ich nicht, daß alles Lebensblut Aus euren geisterbleichen Wangen wich, Daß selbst der Bruder Fassung nur erkünstelt? Wallenstein. Illo. Tiefenbach. Wallenstein.

Wie kommt es, daß dieser Mahler alles aussingt, was ich so tief fühle, denkt der arme kleine Musiker. Er nimmt mir meine Einfälle weg. Und wie er dirigiert! Jede Nuance könnte ich nur genau so ausfeilen. Wenn ich ihn nur von hier aus sehen könnte. Nun steigt wieder ein Motiv auf, das ich geahnt habe ... Aber wo ich einen Faden klebrig-mühsam spann, schwingt sich ein weites, schattiges Seidennetz ... Und rote Rosen, duftendes Lebensblut ... Ach, wenn ich ihn nur einmal sehen könnte, den Gott! Man sagt mir, daß ich ihm ähnlich sehe

Hier, Fräulein, ist ein Brief, Das Blatt Papier, wie meines Freundes Leib Und jedes Wort drauf eine offne Wunde, Der Lebensblut entströmt. Doch ist es wahr, Salerio? Sind denn alle Unternehmen Ihm fehlgeschlagen? Wie, nicht eins gelang? Von Tripolis, von Mexiko, von England, Von Indien, Lissabon, der Berberei? Salerio. Nein, nicht eins.

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