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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Sinkt nun der Frühlingstraum verwelkt von allen Bäumen, So bebt mein Herz von einem Jubelschrei: Es muß vorübergehn, was lebt in Erdenräumen

Ja, röchelnd schwer und winselnd Wir stürzen ab vom Dach, Wir brechen in die Gosse. Du bist vorbeigerauscht, Du hast dich aufgebauscht . . . Wir sind in dir zerflossen. Tod Verwelkt wir liegen ganz In deiner Hut. Gefaltet Ruhn unsere Hände. Glanz Auf unseren Stirnen waltet. Hoch schwankt die düstere Lade Voraus dem trüben Blick. Du hast bewahrt vor Schaden Uns und vor Mißgeschick.

Wie schnell und leicht verwelkt eine vom Strauch gebrochene Rose! Der eine betastet sie, der andre riecht daran, ein dritter zerblättert sie, und endlich verdirbt sie unter rohen Händen. Wenn Ihr, mein Herr, nur auf diese Beute ausgeht, so könnt Ihr sie nicht anders bekommen als gebunden mit den Schnüren und Banden der Ehe.

Itzt ist auch die letzte, die traurigste Blume der Hoffnung verwelkt, ich habe die Verzweiflung überstanden und bin noch der ich war; o warum ist unsre Tugend und Ruhe nicht so felsenhart und unzerbrechlich, als dies kalte quälende Bewußtsein? Unglücklicher! sagte Ali, wie war es möglich

Nur diese Tatsache hält sie beständig fest, sonst wäre sie Uf längst nachgeflogen über alle Berge! Winterleben im entlegenen Walde Dahin sind die hellen Tage des Sommers mit goldener Sonne über reifendem Korn! Die Wälder sind verwelkt, das Laub ist abgefallen alle die bunten Farben des Herbstes liegen bleich und zermürbt um die Wurzeln der Bäume.

So kam es, daß eines Nachts, zur Zeit, als schon die letzten Sommerblumen verwelkt waren, ein Engel vom Himmel niederstieg und vor Traule hintrat. Das Mädchen erschrak nicht, sondern lächelte ihm auf ihre Art entgegen, die ich innig liebte und nie vergesse.

Ich hab euch noch Geschäfte aufzutragen Für unser Fest; auch muß ich noch mit euch Von etwas reden, was euch nah betrifft. Egeus. Dienstwillig und mit Freuden folgen wir. Lysander. Nun, liebes Herz? Warum so blaß die Wange? Wie sind die Rosen dort so schnell verwelkt? Hermia. Vielleicht, weil Regen fehlt, womit gar wohl Sie mein umwölktes Auge netzen könnte. Lysander. Weh mir!

Noch lagen die vielen andern Kränze von dem Begräbnisse darauf, aber sie waren verwelkt und trocken, und in den langen, weißen Atlasbändern spielte der Abendwind. – Die Tage kamen und gingen, und das Osterfest war vor der Thür. Die Prüfungen waren bereits vorüber, und die ausgeteilten Zeugnisse hatten Freude oder Kummer hervorgerufen, je nachdem sie für die Betreffenden ausgefallen waren.

Du findest die holden Blumen nicht mehr, Die das junge Herz vergöttert; Hier blühten sie jetzt sind sie verwelkt, Und der Sturm hat sie entblättert. Verwelkt, entblättert, zertreten sogar Von rohen Schicksalsfüßen Mein Freund, das ist auf Erden das Los Von allem Schönen und Süßen!« »Wer bist durief ich »du schaust mich an Wie'n Traum aus alten Zeiten Wo wohnst du, großes Frauenbild?

Und weil auf der Erde niemand mehr war, wollt's in Himmel gehn, und der Mond guckt es so freundlich an; und wie es endlich zum Mond kam, war's ein Stück faul Holz. Und da is es zur Sonn gangen, und wie es zur Sonn kam, war's ein verwelkt Sonneblum. Und wie's zu den Sternen kam, waren's kleine goldne Mücken, die waren angesteckt, wie der Neuntöter sie auf die Schlehen steckt.

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