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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Sie kommen in vielerlei Gestalt zu ihnen und offenbaren ihre Gegenwart allen, deren Augen für die Gaben der Liebe offen geblieben sind und deren Herzen sich Andacht bewahrt haben und den freien Gleichtakt der Unschuld.

Fränzi, Vroni und Josi lagen mitten unter den anderen auf den Knieen und ihre Thränen strömten reichlich. Nahe bei ihnen kniete Eusebi, das flammende Beten der drei bewegte ihn so, daß er seine Stotterzunge vergaß und mit Vroni im Gleichtakt seine Bitten in den Himmel hinaufschickte.

Die Arme waren nackt und die langen, schlanken Beine, unsichtbar schauhaft, wie der Wert im Gold, gingen nicht nur ihre Frauenschritte auf dem weichen Moosboden, sondern sie rühmten in lockendem Gleichtakt den Sommerhauch, die warme Erde und einen hellen, schluchzenden Tod. »Pflück' die Blume dort, KajaSie bückte sich nieder, tat es und gab sie mir. »Wozu? Was willst du damit

Die Erinnerung und die Hoffnung sind ihre schimmernden Boten, im Gleichtakt zwischen ihren Mächten pocht jedes irdische Herz. Wessen Hoffnung aber zu erlöschen droht, dem gestalten sie, wie in einer stillen Abkehr der Seele, die Erinnerung um so strahlender. Immer stiften sie Helligkeit, Zufriedenheit, und endlich führen sie die Seelen in das Reich.

Er trat an eines davon, nachdem der Angestellte sich zurückgezogen, und während man hinter ihm sein Gepäck hereinschaffte und im Zimmer unterbrachte, blickte er hinaus auf den nachmittäglich menschenarmen Strand und die unbesonnte See, die Flutzeit hatte und niedrige, gestreckte Wellen in ruhigem Gleichtakt gegen das Ufer sandte.

Alle wiegten sie ihre Körper im Gleichtakt, wie von ein und derselben Kraft getrieben. Sie waren so in Raserei, daß die Tempeldiener, um die Ordnung aufrecht zu erhalten, sie schließlich durch Stockschläge nötigten, sich flach auf den Bauch zu legen und sich damit zu begnügen, das Gesicht gegen die ehernen Gitter zu pressen.

Es hat keine Zeit gegeben, in der die Hoffnung der Besten nicht wahr und erhaben gewesen ist, es kann keinen Gott gegeben haben, der nicht aus dieser ordnenden Kraft der Liebe war. Die Bilder der Götter, die versunken sind, verstehen wir nicht mehr, aber das Herz ist älter als alle Götter, sein Gleichtakt im Licht und in der Wahrheit ist die Stimme und endlich die Gestalt der Gottheit.

Der wohlige Gleichtakt dieses Daseins hatte ihn schon in seinen Bann gezogen, die weiche und glänzende Milde dieser Lebensführung ihn rasch berückt. Welch ein Aufenthalt in der Tat, der die Reize eines gepflegten Badelebens an südlichem Strande mit der traulich bereiten Nähe der wunderlich-wundersamen Stadt verbindet! Aschenbach liebte nicht den Genuß.

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