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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Wie so ein Geschreibe am Ort selbst zusammenschrumpft, eben als wenn man das Büchlein auf Kohlen legte, daß es nach und nach braun und schwarz würde, die Blätter sich krümmten und in Rauch aufgingen. Freilich hat er die Sachen gesehen; aber um eine großtuige, verachtende Manier gelten zu machen, besitzt er viel zu wenig Kenntnisse und stolpert lobend und tadelnd. Rom, den 2. Dezember 1786.

Dann entließ er die Studenten, Ihre Treue zärtlich lobend, Und zu ihm sprach Rosarose: "Höre mich, mein Jacopone! Da ich aus dem Leben gehe, Soll dir bleiben unverborgen, Was ich mußte dir verhehlen, Das Geheimnis jenes Bronnens. Warum du mich wolltest töten, Als den Knaben du gehorchet. Wisse, daß ich deine Schwester, Deinem Vater bin entsprossen!

Klingsohr und ich spreiteten unsere Mäntel und der Spielmann sein Wams vor der Gluth zum Trocknen aus und rückten selber an ihr zusammen so nah, als wir konnten. Es war mir lustig den Beiden zuzuschauen, mit welchem Eifer sie zurüsteten. »Das ist auch eine feine Meisterschaft, die Ihr versteht«, sagt’ ich lobend.

Da hatte einer einen Orden bekommen, der das ganze Leben lang hinterm Ofen hockte und Maulaffen feilhielt; dort hatte ein andrer zehntausend Taler geerbt, der schon ohnehin die Woche zweimal Pasteten und Moselwein trank; da wurde ein Name lobend in der Zeitung erwähnt, ohne daß man erforschen konnte, ob ihm eine solche Auszeichnung von Rechtswegen zukam, dort hatte ein Ichweißnichtwer eine Entdeckung gemacht, auf die man, hätte man sich zufällig mit dem Gegenstand beschäftigt, leichterdings auch hätte verfallen können.

Wie der Name des Gerst von dem jungen Laupus genannt ward, da senkte der Justus und sein Weib das Haupt, da war es ihnen, als lege sich eine Centnerlast auf ihr Herz; jetzt, wo sie des Gerst, ihres Todfeindes, eigne Worte gehört, von einem Versprechen gehört, das er für sie einem Sterbenden geleistet, da sahen sie sich mit einem Blicke an, aus dem alles Leid ihres bisherigen Lebens sprach, und Justus sagte mit einem tiefen Seufzer: »Herr, dein Wille gescheheSonst aber ward in Gegenwart des Laupus kein Wort über den Gerst gesprochen, weder lobend noch tadelnd.

Er vernahm mit Bedauern, daß die unverständige Handlungsweise seines Vertreters die Londoner heftig verdrossen hatte, und erklärte, was ihm sehr zur Ehre gereichte, daß er lieber dem ihm als souverainen Fürst zustehenden Vorrechte entsagen, als den Frieden einer großen Stadt gefährden wolle. »Auch ich«, schrieb er an Jakob, »habe protestantische Unterthanen, und ich weiß, wie vorsichtig und rücksichtsvoll ein katholischer Fürst in solcher Stellung handeln mußAnstatt dieses menschenfreundliche und besonnene Benehmen lobend anzuerkennen, spöttelte Jakob in Anwesenheit des Gesandten über den Brief.

Der Schöpfer des »Maikampfes« selbst, der die erste Sichtung des stets gewaltigen Stoffes besorgte, nahm im Bunde mit zwei Universitätsprofessoren und den Feuilletonredakteuren des »Eilboten« und der »Volkszeitung« das Amt des Preisrichters wahr. Die gekrönten und die lobend erwähnten Beiträge wurden regelmäßig als Jahrbuch auf Kosten des Oberregierungsrates gedruckt und herausgegeben.

C. F. Meyer schrieb nach Kellers Tode, daß ihm an dem verstorbenen Dichter nichts so ergreifend erschienen sei, wie sein Verhalten zu seinem Volke, über dem er wie ein guter Geist gewaltet habe, zürnend, warnend, lobend, zurechtweisend nach Bedarf.

Ich zog mich mit Kius, der gleich ein halbes Dutzend Aufnahmen machte, in unsere Hütte zurück und ließ mich von ihm zur Feier des Tages mit Spiegeleiern bewirten. Unsere Leistung erregte berechtigtes Aufsehen und wurde im Divisionstagesbefehl lobend besprochen. Wir hatten mit 20 Mann einer um das Mehrfache überlegenen Abteilung, die uns schon in den Rücken gekommen war, siegreich widerstanden.

Nämlich als Pollmer erfuhr, daß ich wieder da sei, besuchte er mich und lud mich zu sich zum Mittagessen ein. Er war längst Witwer, und seine Familie bestand nur aus ihm und seiner Enkeltochter. Ich wußte, daß er sich überall nur höchst lobend über mich aussprach, und daß meine Vorstrafen ihn ganz und gar nicht hinderten, mich für einen guten, vertrauenswürdigen Menschen zu halten.

Wort des Tages

hauf

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