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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Mit reinen Zeichen deute. Empor zur Unsterblichkeit." So sprächest du, alter Recke, Wenn du wohntest in unserm Land, Denn dir sind die Pfade der Ehre Von altersher wohlbekannt. Seit achtzehnhundertvierzehn Und bis auf den heutigen Tag, So oft unsre Freiheitssehnsucht Qualvoll in Fesseln lag.
Warum wohntest du so lange am Sumpfe, dass du selber zum Frosch und zur Kröte werden musstest? Fliesst dir nicht selber nun ein faulichtes schaumichtes Sumpf-Blut durch die Adern, dass du also quaken und lästern lerntest? Warum giengst du nicht in den Wald? Oder pflügtest die Erde? Ist das Meer nicht voll von grünen Eilanden?
Und es sprach der Papst: Dein Blick ist scheu, mein Sohn, und deine Wangen sind so hohl, sag an: Was hast du böses getan? Und der Ritter sagte: O Vater, vergebt mir; ich wohnte im Berge bei Frau Venus. Der Papst aber sprach darauf: Wohntest du da? Wahrlich, so wie dieser Stab in meiner Hand nie blühen kann, so kann ich dir solche Sünde nicht vergeben; du bist verdammt hier und im Jenseits.
War's gut und recht, daß du, ein wackrer Sohn, Und ihr, der Tiefbekümmerten zu Willen, Am Strand des Meeres wohntest, fern der Stadt Und Menschen fern, nur Kindespflichten übend; Nun, da sie tot, was hält dich länger ab Den Gleichen als ein Gleicher zu gehören Mitfühlend ihre Sorgen, ihre Lust?
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