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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Du lerntest nun übersichtlich den ersten Rath der Könige und seine ausgebreiteten Verwaltungzweige kennen. Der zweite Rath hängt mit der Verehrung des Moses zusammen. Dieser ist Heros der Gewalt, des Rechtes. Insofern sich dies auf den Krieg bezieht, schweige ich, es wurde dir im großen Feldlager kund. Reden wir von dem bürgerlichen Eingriff.
Siehst du nicht Eulen und Fledermäuse schwirren? Du Eule! Du Fledermaus! Du willst mich äffen? Wo sind wir? Von den Hunden lerntest du diess Heulen und Kläffen. Du fletschest mich lieblich an mit weissen Zähnlein, deine bösen Augen springen gegen mich aus lockichtem Mähnlein! Das ist ein Tanz über Stock und Stein: ich bin der Jäger, willst du mein Hund oder meine Gemse sein? Jetzt neben mir!
"Da lerntest du, unterbrach Zarathustra den Redenden, wie es schwerer ist, recht geben als recht nehmen, und dass gut schenken eine Kunst ist und die letzte listigste Meister-Kunst der Güte." "Sonderlich heutzutage, antwortete der freiwillige Bettler: heute nämlich, wo alles Niedrige aufständisch ward und scheu und auf seine Art hoffährtig: nämlich auf Pöbel-Art.
Oh Zarathustra, Alles weiss ich: und dass du unter den Vielen verlassener warst, du Einer, als je bei mir! Ein Anderes ist Verlassenheit, ein Anderes Einsamkeit: Das lerntest du nun! Und dass du unter Menschen immer wild und fremd sein wirst: -Wild und fremd auch noch, wenn sie dich lieben: denn zuerst von Allem wollen sie geschont sein!
Und es begann sehr klar und verständlich zu lesen: »D E F G muß fließend sein, Sonst kommt ein Unglück hintendrein. Vergessen H I K, Das Unglück ist schon da. Wer am L M noch stottern kann, Zahlt eine Buß und schämt sich dann. Es gibt etwas, und wüßtest's du, Du lerntest schnell N O P Q. Stehst du noch an bei R S T, Kommt etwas nach, das tut dir weh.«
Warum wohntest du so lange am Sumpfe, dass du selber zum Frosch und zur Kröte werden musstest? Fliesst dir nicht selber nun ein faulichtes schaumichtes Sumpf-Blut durch die Adern, dass du also quaken und lästern lerntest? Warum giengst du nicht in den Wald? Oder pflügtest die Erde? Ist das Meer nicht voll von grünen Eilanden?
Du kommst so selten, daß es scheint, als wärst Du hier nicht gern, Soemus. Du tust mir unrecht, Herr, Doch hab ich Ursach', nicht zu oft zu kommen! Auch du bist hier? So lerntest du es endlich Dir einzubilden, wenn du Mariamnen Begegnest, daß du in den Spiegel siehst Und deinen eignen Widerschein erblickst? Oft riet ich's dir, wenn du ihr grolltest, niemals Gefiel der Rat dir!
Nun drohe mir nur mit dem Finger, wie Mütter drohn, nein lächle mir zu, wie Mütter lächeln, nun sprich nur: "Und wer war das, der wie ein Sturmwind einst von mir davonstürmte? der scheidend rief: zu lange sass ich bei der Einsamkeit, da verlernte ich das Schweigen! Das lerntest du nun wohl?
Ich weiß, wie du mir das Büchlein entwendetest und das ganze Stück auswendig lerntest; ich wurde es erst gewahr, als du eines Abends dir einen Goliath und David von Wachs machtest, sie beide gegeneinander perorieren ließest, dem Riesen endlich einen Stoß gabst und sein unförmliches Haupt auf einer großen Stecknadel mit wächsernem Griff dem kleinen David in die Hand klebtest.
So lange Du nun nicht bescheiden wirst, und erkennst, daß Du schlechthin nichts weißt, aber etwas lernen sollst: und daß jeder Gelehrte Dich lehren könne, so ist Dir nicht zu helfen. Beurtheilen, ob etwas nöthig sey zu lernen oder nicht kannst Du gleichfalls nicht; denn Du weißt nicht, wozu das unscheinbare, und geringfügige in der Zukunft dienen könne, da Du die Wißenschaft nicht übersiehst. Denke, daß Du, als Du die Buchstaben kennen lerntest, hättest sagen wollen: wozu das, zu lernen was A. und B. ist, u.
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