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Ich habe doch wohl nicht einer ehrlichen Seele einen vergeblichen Weg nach ihr hinaus gemacht? Henriette. Lisette Lisette. Stille, Mamsell Henriette! nicht aus der Schule geschwatzt, oder Henriette. Mädchen drohe nicht! Du weißt wohl, ich habe ein gut Gewissen. Lisette. Ich auch. Doch lassen Sie uns nicht das Hundertste ins Tausendste schwatzen. Recht! an den Feiertag will ich gedenken!

Er sagte, der Gesellschaft drohe der Untergang, denn der König sei im höchsten Grade aufgebracht. Es sei allerdings ein schwerer Schritt für sie, das sahen die meisten Leute ein; aber jedes Kind wisse auch, daß Seine Majestät seinen Willen gern durchsetze und daß er Widerspruch nicht vertragen könne.

In dem Bewußtsein freilich, daß sich jetzt der entscheidende Augenblick näherte, und daß ihnen entweder Freiheit winkte, oder im Falle des Mißlingens die größte Gefahr von den gereizten Eingeborenen drohe, schlug ihm das Herz stürmisch und ängstlich in der Brust.

Unter jetzigen Umständen aber drohe der Nation nicht nur ein stehendes Heer, sondern ein papistisches stehendes Heer, ein stehendes Heer, das von Männern commandirt werde, welche sehr liebenswürdige und achtbare Leute sein könnten, aber grundsätzlich Feinde der Verfassung des Reiches seien.

Und in der reizbaren Verfassung, in der er sich befand, schien es ihm, als drohe diese feindselige Macht ihn zu einem Fremden in seinem eigenen Hause zu machen. Er war nicht imstande, sich der Musik, wie Gerda und ihr Freund, dieser Herr Pfühl, sie betrieben, zu nähern, und Gerda, exklusiv und unduldsam in Dingen der Kunst, erschwerte ihm noch diese Annäherung in wirklich grausamer Weise.

Indessen dachte die arme Lux nicht daran, daß ihr eine ernstliche Gefahr drohe, vielmehr, als der Bischof im Ornat, umringt von vielen stirnrunzelnden Männern, ihr vorhielt, daß sie, anstatt demütig ihres Amtes zu walten und die Maulwürfe einzufangen, wie vorgeschrieben sei, durch verbotene Zauberei dieselben vermehrt habe, sei es, um ihren Verdienst zu erhöhen, sei es, um den Menschen zu schaden, konnte sie sich nicht enthalten zu lächeln und, obwohl es ihr leid tat, den Ruf des verstorbenen Bernkule anzutasten, entschloß sie sich, den Zusammenhang freimütig zu erklären.

Du zeigst mir den Weg den ich gehen wollte, und ein solches Werkzeug wie du bist, wollt' ich gebrauchen. Du feste, unbewegliche Erde, höre meine Tritte nicht, wohin sie gehen, damit nicht deine Steine selbst dieses schrekliche Stillschweigen unterbrechen, das sich so wol zu meinem Vorhaben schikt, und verrathen, warum Macbeth wacht Ich drohe hier, und er lebt indessen

Am Fenster seines mit fürstlicher Pracht ausgestatteten Gemaches stehend, liest Alphons die ihm gewordene Epistel des Abtes vom Stift St. Georgen, der ihm rät, den Klosterschatz, Urkunden und Privilegien so rasch als möglich an sicheren Ort, am besten nach Villingen zu verbringen, denn es drohe schwere Gefahr:

Der Hobist behauptete, auf den Rath seiner Angehörigen desertirt zu sein, um dadurch 50 Rohrhieben und dem sichern Tode zu entgehen, was ihm Alles wegen eines zerbrochenen Säbels drohe.

Sie blieb zeitlebens mißtrauisch gegen zukünftige Möglichkeiten, und sie war überzeugt, daß von irgendwoher und von irgendwem Unterdrückung drohe. So frommgläubig sie war, nahm sie docheine gewisse Art von Geistlichenvon diesem Verdacht nicht aus.