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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Wir sprachen über das Weib . . . wie jedes mit Vernunft oder Phantasie geschlagene männliche oder weibliche Wesen an sich eifersüchtig sein und außerdem notwendig von den tierischen Ahnen ererbte Eifersucht leiden müsse . . . kamen vom Hundertsten ins Tausendste, und erst als es zu spät war, der Wald uns bereits aufgenommen hatte, tat der Unselige den Mund auf, um mir mitzuteilen, daß ich das Wichtigste versäumt habe.

Wenn du es gekonnt hast und kannst, so freue dich doch, aber sitze nicht zu Gericht, denn ein Verdienst ist nicht dabei ... Gott gibt dem einen Kraft und dem anderen nicht ... Aber so bist du, Thomas«, fuhr er fort, indem er sich mit immer verzerrterem Gesicht über den Tisch beugte und immer heftiger auf die Platte pochte ... »Du bist selbstgerecht ... ach, warte nur, das ist es nicht, was ich sagen wollte und was ich gegen dich vorzubringen habe ... Aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, und das, was ich werde sagen können, ist nur der tausendste ... ach, es ist nur der millionste Teil von dem, was ich gegen dich auf dem Herzen habe!

Ich habe doch wohl nicht einer ehrlichen Seele einen vergeblichen Weg nach ihr hinaus gemacht? Henriette. Lisette Lisette. Stille, Mamsell Henriette! nicht aus der Schule geschwatzt, oder Henriette. Mädchen drohe nicht! Du weißt wohl, ich habe ein gut Gewissen. Lisette. Ich auch. Doch lassen Sie uns nicht das Hundertste ins Tausendste schwatzen. Recht! an den Feiertag will ich gedenken!

»Ich bet' ihn an. Ich habe einen Gott gesucht und ihn in Nietzsche gefunden.« »Hast Du? Wenn ich nur wüßte, der wievielte Du bist, von dem ich das höre.« »Und wenn ich der zweite oder tausendste bin seine Jünger sind wir alle. Das ist euch unheimlich, ihr Alten; das treibt euch alle Haare, die ihr noch habt, zu Berge

Herr! allmächtiger, barmherziger und gnädiger Gott, langmütiger und von großer Güte und Treue, der die Liebe bewahrt bis ins tausendste Geschlecht, Übertretungen und Sünden vergibt und doch nichts ungestraft läßtDu unerschöpflicher Quell der Gnade! ich beuge mich vor dir in den Staub und bete deinen Namen mit unendlichem Danke an, denn du hast mir diesen Tag zur Rettung meiner Seele geschenkt.

Allenfalls hätte ich folgendes vorzubringen: Wenn es dem Humoristen erlaubt ist, das Hundertste ins Tausendste durcheinanderzuwerfen, wenn er kecklich seinem Leser überläßt, das, was allenfalls daraus zu nehmen sei, in halber Bedeutung endlich aufzufinden, sollte es dem Verständigen, dem Vernünftigen nicht zustehen, auf eine seltsam scheinende Weise ringsumher nach vielen Punkten hinzuwirken, damit man sie in einem Brennpunkte zuletzt abgespielt und zusammengefaßt erkenne, einsehen lerne, wie die verschiedensten Einwirkungen den Menschen umringend zu einem Entschluß treiben, den er auf keine andere Weise, weder aus innerm Trieb noch äußerm Anlaß, hätte ergreifen können?

Doch thun sich nunmehr etliche Verständigere und Gelehrtere hervor, die, gleichsam aus dem tiefen Schlafe erwachend, ihre Augen aufthun, den Sachen besser nachdenken und nicht so unbesonnen ins Tausendste hineintoben.

Man fand abscheulich, daß der Mann von Verdienst immer zurückstehen müsse und daß in der großen Welt keine Spur von natürlichem und herzlichem Umgang zu finden sei. Sie kamen besonders über diesen letzten Punkt aus dem Hundertsten ins Tausendste. "Scheltet sie nicht darüber", rief Wilhelm aus, "bedauert sie vielmehr!

Sie haben in Hamburg keine anderen Fische als nur Forellen jahraus, Forellen jahrein, man muß sich darinnen verstänkern, man mag wollen oder nicht, bisweilen, etwa um Lichtmeß herum, kommen irgendein paar Tonnen frische Heringe da an, aber auch gar selten, und dazu, wo erkleckt das unter so einer Menge Volk? der Tausendste kriegt keinen nicht einmal davon zu sehen. elegantes Fuhrwerk.

Nachdem ich nun mit meinem Erzählen fertig war, so fing mein Herr Bruder auch gleich an, von seinem Herkommen zu schwatzen und wo seine zweiunddreißig Ahnen alle herkommen, und erzählte auch, in welchem Dorfe seine Großmutter begraben läge und wie er, als er noch ein kleiner Junge von sechzehn Jahren gewesen, einunddreißig Pumpelmeisen zugleich auf einmal in einem Sprenkel gefangen hätte und was das Zeugs mehr alle war; allein er brachte alles so wunderlich durcheinander vor und mengte bald das Hundertste in das Tausendste hinein und hatte auch kein gut Mundwerk, denn er stammerte gar zu sehr, daß er auch, wie er sah, daß ihm niemand nicht einmal zuhörte, mitten in seiner Erzählung stille schwieg und sah, was sein Teller guts machte.

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