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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Laß meines Herzens Angst und Reue »eine glühende Kohle von deinem heiligen Altar« sein, die meinen Mund berührt, während mich deine Zusage tröstet:»Siehe! diese hat deine Lippen berührt, dein Vergehen ist getilgt, und deine Sünde soll gesühnt sein!« Vergib mir jedes übereilte Wort, das ich gesagt habe, und lehre mich von dieser Stunde an, meine lose Zunge zügeln; vergib mir die unbedachten Versprechungen, die ich gegeben habe, und erfülle mich mit der Gewißheit, daß du ein huldvoller Vater bist, der seinen Kindern gerne vergibt.
Das Buergerrecht vergibt die Gemeinde, nicht der Zensor aber wem dieser in dem Verzeichnis der Stimmberechtigten keine oder eine schlechtere Stelle anweist, der verliert das Buergerrecht nicht, kann aber die buergerlichen Befugnisse nicht oder nur an dem geringeren Platz ausueben bis zur Anfertigung einer neuen Liste.
Denn durch sie vergibt man die Sünden und löset die Völker Aus dem Banne. Verlaßt Euch darauf, mein wertester Oheim! Denn es weiß der König schon lang, ich laß Euch nicht fallen; Eure Sache führ ich hinaus und bin es vermögend. Ferner mag er bedenken, es sind gar viele den Affen Und den Füchsen verwandt, die ihn am besten beraten, Und das hilft Euch gewiß, es gehe, wie es auch wolle.
Meines Vaters? Ach! er ist nun auch der seinige. Ist es möglich? Sara. Jawohl, Lady, haben Sie Ursache, diese Veränderung zu bewundern. Er vergibt uns alles; wir werden uns nun vor seinen Augen lieben; er erlaubt es uns; er befiehlt es uns. Wie hat diese Gütigkeit meine ganze Seele durchdrungen! Nun, Mellefont?
Nachmittags ließ sich die Baronin bei Deruga melden. Er erhob sich aus dem unbequemen Sofa, auf dem er gelegen und geschlafen hatte, und blinzelte verdrossen gegen das Licht. »Lieber Doktor,« sagte sie, indem sie ihm die Hand entgegenstreckte, »ich komme, mir Ihre Verzeihung zu holen. Dem reuigen Sünder vergibt selbst Gott. Sie werden nicht unerbittlicher sein.«
Herr! allmächtiger, barmherziger und gnädiger Gott, langmütiger und von großer Güte und Treue, der die Liebe bewahrt bis ins tausendste Geschlecht, Übertretungen und Sünden vergibt und doch nichts ungestraft läßt!« Du unerschöpflicher Quell der Gnade! ich beuge mich vor dir in den Staub und bete deinen Namen mit unendlichem Danke an, denn du hast mir diesen Tag zur Rettung meiner Seele geschenkt.
Ich bringe sie Ihnen im Namen des Gottes, der ein Gott der Liebe und nicht der Qual ist, der dem Sterblichen vergibt, was er aus Übereilung und Schwachheit gesündigt, wenn ernste Reue den Richter zu versöhnen strebt. Dies lehrt mich mein Glaube, es ist auch der Ihrige; ich weiß, Sie werden ihn nicht zuschanden machen.
So weit ich mich von ihm entfernet, so weit muß er sich zu mir herablassen. Wenn er mir vergibt, so muß er mein ganzes Verbrechen vergeben und sich noch dazu gefallen lassen, die Folgen desselben vor seinen Augen fortdauern zu sehen. Ist das von einem Vater zu verlangen? Waitwell. Ich weiß nicht, Miß, ob ich dieses so recht verstehe.
Wenn daraufhin der Konsumverein Rückhalt bei denen sucht, welche die Interessen der Industrie und ihrer ungestörten Entwicklung zu vertreten haben, so vergibt er seiner Selbständigkeit nichts.
Schlagt Ihr mich tot, was habt Ihr davon? es bleiben Euch immer Meine Verwandten zu fürchten und meine Freunde; dagegen, Wenn Ihr mich schont, verlaßt Ihr mit Ruhm und Ehren den Kampfplatz, Scheinet jeglichem edel und weise: denn höher vermag sich Niemand zu heben, als wenn er vergibt.
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