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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Besonders in bedenklicher Krankheit. Alliebender, ewiger Vater, du, »der alle Sünden vergibt und alle Krankheiten heilt,« auf mein Krankenlager niedergestreckt, sende ich meine Gebete hinauf zu dir, o, sende mir Linderung und stehe mir bei in der Stunde der Gefahr!
Der Selbstverwaltung wegen muß eine Gemeinde das Recht haben, auch Torheiten zu begehen, wenn sie nicht anders kann, und die Korrektur dagegen muß nicht von außen her gesucht werden, sondern von innen, bei den Bürgern selbst. Schließlich aber meine ich auch noch, daß, wer ein gutes Recht zu vertreten hat, sich schon etwas vergibt, wenn er um dessen Anerkennung petitionieren geht.
Verfahre nicht mit mir nach meinen Sünden, sondern nach deiner großen Barmherzigkeit welche gern vergibt. Ja, erbarme dich über mich und hilf mir in deiner Liebe, daß ich an diesem Tage der Versöhnung von neuem geheiligt werde; führe du mich selbst zurück auf deinem Wege, daß ich zum Guten und zur Wahrheit Umkehr halten möge, denn du bist Herr, mein Gott. Amen!
Ich glaube nicht an diesen Heiligen Geist, ich glaube nicht an eine heilige, christliche Kirche, die mordet, brennt, verfolgt, steinigt, die Seelen martert, die Wahrheit leugnet. Ich glaube nicht an Vergebung der Sünden, weil Sünde sich nur durch bessere Taten vergibt. Ich glaube nicht an Auferstehung des Fleisches, denn das ist wissenschaftlich unmöglich.
Des unterird'schen Feuers schreckliche Geburt ist Alles, eine Lavarinde Liegt aufgeschichtet über dem Gesunden, Und jeder Fußtritt wandelt auf Zerstörung. Nur dieses Eine leg' ich euch ans Herz: Das Böse, das der Mann, der mündige, Dem Manne zufügt, das, ich will es glauben, Vergibt sich und versöhnt sich schwer.
Mir macht es Vergnügen, mich bloßzustellen, und ich darf immer überzeugt sein, daß die Achtung von solchen, bei denen man sich mit dem ersten freien Wort etwas vergibt, nicht gar so sehr viel wert ist, als daß man deshalb Ursache zum Betrübtsein hätte. Menschenachtung muß immer leiden unter der Menschenliebe.
Das Betragen. Das Betragen sei stets ein sittsames, höfliches und bescheiden zuvorkommendes gegen Jedermann, auch gegen Untergebene, »denn man vergibt sich nichts, ehrt sich selbst damit und erwirbt sich deren Liebe und Achtung!« Diesen Spruch sich fest einzuprägen und in allen Lagen des Lebens streng danach zu handeln, möchte ich ganz besonders der Jugend empfehlen.
»Er vergibt niemals einem Feind,« sagte ein andrer klagend, »und dies beweist keine christliche Gesinnung.«
Was mir kein Mensch, was ich mir selbst nicht vergeben konnte, vergibt mir Gott durch ihren Blick, ihre Gebärde, ihren Mund. Nun ruht sie wieder so still und sanft; aber ihr habt gesehen, wie sie sich aufrichtete und mit entfalteten Händen mich segnete, wie sie mich freundlich anblickte! Ihr habt es alle gehört, ihr seid Zeugen, daß sie zu mir sagte: 'dir ist vergeben!
Am Tage arbeitet er auf dem Felde, es kommt ihm sauer genug an, nachdem er so lange nur auf Kasernenbrettern herumrutschte, doch vergibt er dem deutschen Fleiß nichts gegenüber der französischen Landeskraft, Abends macht er in einem großen Saale, worin unter Tags die hübschen Elsässerinnen mit ihren hellen Aeuglein Welschkorn abschleizen, Musik und verdient schweres Geld.
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