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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Sein bescheidenes höfliches Wesen trug noch mehr dazu bei, Fremde in diesem Glauben zu bestärken, und die beiden Reisenden, die nach leisem Flüstern zusammen ihn eine Weile aufmerksam betrachtet hatten, schienen sich auch in der That über ihn zu unterhalten.

Ein heiteres, freundlich höfliches Lächeln lag auf seinen Lippen, und seine klaren grauen Augen, welche selten einen bestimmten Ausdruck zeigten, blickten so völlig unbefangen umher, daß Niemand, der den Botschafter in die Wohnung des Königs eintreten sah, an das Vorhandensein irgend einer, auch nur einigermaßen ernsten politischen Frage hätte glauben können.

Ohne Alfreds dargebotene Hand zu nehmen, erklärte er, nur eine kurze Aussprache mit ihm zu wünschen, und auf ein kurzes höfliches Nicken Alfreds fuhr er fort: »Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen mitzuteilen, daß ich Sie für einen Schurken halteGut so, dachte Alfred, auch gegen diesen Abschluß ist nichts zu sagen; und er entgegnete ruhig: »Ich stehe Ihnen zur Verfügung.

Das Betragen. Das Betragen sei stets ein sittsames, höfliches und bescheiden zuvorkommendes gegen Jedermann, auch gegen Untergebene, »denn man vergibt sich nichts, ehrt sich selbst damit und erwirbt sich deren Liebe und AchtungDiesen Spruch sich fest einzuprägen und in allen Lagen des Lebens streng danach zu handeln, möchte ich ganz besonders der Jugend empfehlen.

49 Man sagt, der Sultan selbst sey an den Strand gekommen, Und habe sie, von einem Idschoglan, Der aus dem strudelnden Schaum bis zur Terraß' hinan Sie auf dem Rücken trug, selbst in Empfang genommen. Man konnte zwar nicht hören was er sprach, Doch schien er ihr viel höfliches zu sagen, Und, weil's an Zeit und Freyheit ihm gebrach, Sein Herz ihr, wenigstens durch Blicke, anzutragen.

Mehrere Monate lang trug ich diese Empfindungen und Gedanken mit mir herum, und da ich mich endlich still und stark genug fühlte, um ruhig und gesetzt zu Werke zu gehen, so schrieb ich ihm ein höfliches, nicht zärtliches Billett und fragte ihn, warum er nicht mehr zu mir komme.

Von ganzem Herzen! Geht ein paar von euch Und gebt ihm höfliches Geleit hieher. Hör das Gericht indes Bellarios Brief. "Eur Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures Briefes sehr krank war. Aber in dem Augenblick, da Euer Bote ankam, war bei mir auf einen freundschaftlichen Besuch ein junger Doktor von Rom, namens Balthasar.

Er stand dort in dem weißen Gürtelanzug, den er zuweilen zur Hauptmahlzeit anlegte, in unvermeidlicher und anerschaffener Grazie, den linken Unterarm auf der Brüstung, die Füße gekreuzt, die rechte Hand in der tragenden Hüfte, und blickte mit einem Ausdruck, der kaum ein Lächeln, nur eine entfernte Neugier, ein höfliches Entgegennehmen war, zu den Bänkelsängern hinab.

Die Spießbürger rühmten ihre Sparsamkeit, die Patienten ihr höfliches Wesen, die armen Leute ihren milden Sinn. Innerlich aber war sie voller Begierden, voll Grimm und Haß. Hinter ihrem klösterlichen Kleid stürmte ein weltverlangendes Herz, und ihre keuschen Lippen verheimlichten alle Qualen der Sinnlichkeit. Sie war in Leo verliebt.

Überhaupt ist Zartheit der Gesinnung bei diesem Menschen durchaus unangebracht. Den muß man behandeln als das, was er ist!“ So eilte denn der Pastor in sein Arbeitszimmer, schädigte Theonies Angelegenheit durch sein gewohntes höfliches Entgegenkommen und bat Tankred, unter dem Hinweis, daß sich seine Kousine gerade sehr angegriffen fühle, geneigtest in einer Stunde wiederkommen zu wollen.

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