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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Frau Meyenthal hörte das am ersten halben Tage, den sie am Orte zubrachte, hielt sich aber ganz still und zurückgezogen, und erst gegen Ende des zweiten Tages, als Frau Gertrud nicht mehr dulden konnte, daß ein weiblicher Ankömmling von ihr ungekannt sei, ließ die Mutter Jukundi sich von ihr abfangen und in ein höfliches, kurzes Gespräch verwickeln.

Da sagt ein amerikanischer Mund, steif gezogen, Höfliches, reicht ein Streichholz und ist verbindlich . . . während im Untergrund das Herz anschreit: »Du Sau der tyska legatione . . . AmerikahundBeider Augen messen sich: wieviel Ladungen Munition im Monat der eine Blick . . . wieweit die Ernährungsfrage im Herbst der andere. In beiden Brusttaschen Banknotenbüschel!

Alle schauten allen ins Gesicht während des Essens; kein Wort wurde gesprochen, nur hin und wieder ein leises und höfliches. Das war der sichtbare Segen des Volkswohles und der Mäßigkeit. Etwas Drolliges, etwas Einfaches, etwas Gedrücktes und wiederum etwas Befreites lag auf den armseligen Menschen, in ihren Manieren, die bunt waren wie die Farben eines Sommervogels.

Wilhelm antwortete nichts, und Aurelie schien mit mehr Unwillen fortzufahren: "Es ist mir beinahe unmöglich, ein freundliches, höfliches Wort mit ihr zu reden, so sehr hasse ich sie, und doch ist sie so anschmiegend. Ich wollte, wir wären sie los.

»Den Jungen wieder auf die rechte Bahn zu bringen, wird keine Schwierigkeit haben, der ist aus prächtigem Stoffwar sein letztes Wort, auf das sie nur ein höfliches Kopfnicken hatte. Als er draußen war, zeigte ihre Miene Widerwillen.

Arthur saß in seinem hochmodernen, schwarzen, eben aus einem Mode-Magazin hervorgegangenen Anzug, mit dem sorgfältig gepflegten Spitzbart und den überaus subtil gepflegten Händen, der ein zwar höfliches, aber sehr gemessenes Wesen hervorkehrenden alten Dame gegenüber.

Dabei besah er mit auseinanderfallenden Händen seine ganze dürftige Gestalt. "Auch war ihr mein höfliches Benehmen gegen jedermann immer zuwider. So verbrachte ich ganze Tage, sann und überlegte. Eines Abends im Zwielicht es war die Zeit, die ich gewöhnlich im Laden zuzubringen pflegte saß ich wieder und versetzte mich in Gedanken an die gewohnte Stelle.

Darf ich bitten, mit diesen beiden Herren mein Gast zu sein? Ich habe auch noch den Kammerrath Melchers herauf bitten lassen. Soeben wollte Windt Höfliches erwiedern, als der Jäger des Erbherrn, Jacob, die Thüre öffnete und herein rief: Der junge Herr bittet, Euer Excellenz aufwarten zu dürfen. Achdas Großmuttersöhnchen!

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