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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ja, der Menschenkenner, wenn hier je einer hergekommen wäre, würde aus den wenigen Blitzen, die noch gelegentlich auffuhren, leicht erkannt haben, daß hier eine Dichtungsfülle ganz ungewöhnlicher Art vorübergelebt worden war, ungekannt von der Umgebung, ungekannt von der Besitzerin, vorübergelebt in dem schlechten Gefäße eines Haidebauerweibes.

Die Wahl blieb ihm jetzt allein, von Neuem eine Laufbahn mit geringeren Mitteln anzufangen, und sich und den Seinen schwere und ungewohnte Entbehrungen an einem Orte aufzuerlegen, wo ihn Alles und Jedes an frühere und bessere Zeiten erinnerte oder es war eine schwere Stunde in der ihm das Bild zum ersten Mal vor die Seele stieg in einem anderen Welttheil, ungekannt, aber auch nicht bemitleidet oder verspottet, ein vollkommen neues Leben zu beginnen.

Frau Meyenthal hörte das am ersten halben Tage, den sie am Orte zubrachte, hielt sich aber ganz still und zurückgezogen, und erst gegen Ende des zweiten Tages, als Frau Gertrud nicht mehr dulden konnte, daß ein weiblicher Ankömmling von ihr ungekannt sei, ließ die Mutter Jukundi sich von ihr abfangen und in ein höfliches, kurzes Gespräch verwickeln.

Manches Herz, dem die Welt nicht hielt, was sie ihm versprach, baute sich ungekannt von ihr ein stilles Haus des Gottesfriedens. Unzerstreut und unverworren durch das Geräusch der Welt ward Mancher ein Weiser in Gesinnung und in That und half das Reich Gottes im kleinen, engen Raum ausbauen.

Das Original hängt ungekannt irgendwo. Ich bin eitel auf die Bilder, die niemand empfindet; die gehören mir ganz! . . . In wievielen Morgenstundensagte Malvolto, im Bette aufgestützt, vor sich hin, »in wievielen, ehemals, habe ich alle meine Träume erscheinen lassen, und alle fand ich in diesem Bilde angekündigt und gerichtetGemma stieß einen Schrei aus.

Die Marquise litt jetzt an diesen Schmerzen, die lange Zeit ungekannt bleiben werden, weil alles auf der Welt sie verwünscht, während das Gefühl sie hegt und pflegt und das Gewissen eines echten Weibes sich immer das Recht zuspricht, sie zu hegen.

Oh! ich bitte Sie, fügen Sie zu Ihrer Wohltat noch die andre hinzu, die mir ebenso schätzbar, als die Erhaltung meines Lebens, sein wird; bleiben Sie einige Zeit wenigstens einige Tage bei mir; ich würde mir es ewig vorzuwerfen haben, daß ich einen Mann, wie Sie, ungekannt, ungeehrt, unbelohnt, wenn es anders in meinem Vermögen steht, von mir gelassen hätte.

Göttinnen thronen hehr in Einsamkeit, Um sie kein Ort, noch weniger eine Zeit; Von ihnen sprechen ist Verlegenheit. Die Mütter sind es! + FAUST: Mütter! + MEPHISTOPHELES: Schaudert's dich? FAUST: Die Mütter! Mütter! 's klingt so wunderlich! MEPHISTOPHELES: Das ist es auch. Göttinnen, ungekannt Euch Sterblichen, von uns nicht gern genannt.

Trennung, und immer Trennung, so wird es fortgehen, bis ich ganz allein stehe, ich werde keine Seele, die ich liebe, mehr um mich haben, ungenannt, ungekannt wird das dunkle Leben des Dunkelgrafen verklingen, der durch das Leben seinen Schatten trug.

Ich bin Kain, der seinen edlen Bruder ermordete; ich fliehe und fliehe, bis sich mir eine frühe Grube öffnet, wohin sein blutiger Schatten nicht mehr dringt, wo ich ausruhe, ungekannt, unbeweint, der letzte Sprosse meines Stammes, ohne Denkmal als das der Blumen, die der Frühling aus meiner Asche keimen läßt."

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