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Die Marquise litt jetzt an diesen Schmerzen, die lange Zeit ungekannt bleiben werden, weil alles auf der Welt sie verwünscht, während das Gefühl sie hegt und pflegt und das Gewissen eines echten Weibes sich immer das Recht zuspricht, sie zu hegen.

Schreyt sie mit funkelndem Aug', und flucht der ersten Stunde Da sie ihn sah, verwünscht mit bebendem Munde Sich selbst, und stürmt hinweg, und hinter ihr Schließt wieder klirrend sich des Kerkers Eisenthür. 39 Inzwischen hatte das Gerüchte, Das Unglücksmähren gern verbreitet und verziert, Von ihrem Herrn die traurige Geschichte Auch Scherasmin und Fatmen zugeführt.

Total vernichtet hatte er sich jetzt wieder auf das Sofa zurückgeschleudert und vertiefte sich nun in den tragischen Anblick eines schmutzigen Kinderhemdchens, das neben einer geplatzten Schachtel schwedischer Zündhölzchen vor ihm unten auf dem Fußboden lag. "Verwünscht! Wenn man wenigstens mal ausgehn könnte, Amalie!

Robrecht wurde durch die Tränen seines Vaters tief ergriffen; sein Herz schlug in Höllenpein. Außer sich vor Erregung rief er: »Verwünscht, verflucht mich, o mein Fürst und Vater; aber ich versichere Euch, daß ich niemals mit krummem Rücken vor einem Franzosen kriechen werde,

Die Eltern hatten nicht verstanden, was Frieder leise gesagt hatte, und so sahen sie mit Staunen, daß der Doktor sich von der kleinen Kranken weg eifrig dem Frieder zuwandte und nun, wahrhaftigsie hörten es ganz deutlichfing auch der Doktor an, von den Kugeln zu sprechen, die Herr Pfäffling eben verwünscht hatte.

Nun merk ich's: alle drei verbanden sich Zu dieser falschen Posse gegen mich. Feindselge Hermia! undankbares Mädchen! Verstandest du, verschworst mit diesen dich, Um mich zu necken mit so schnödem Spott? Sind alle Heimlichkeiten, die wir teilten, Der Schwestertreu Gelübde, jene Stunden, Wo wir den raschen Tritt der Zeit verwünscht, Wie sie uns schied: o alles nun vergessen?

»Und wie heißt der Eigenthümer dieses Hauses?« »Spenker, Bäckermeister.« »Gut, dann schicken Sie ihn mir nachher einmal herauf ich will mich erst waschen damit ich mit ihm reden kann. Das ist ein verwünscht öder Aufenthalt hier, und wenn er mir das nicht ein wenig behaglicher einrichten will, ziehe ich wieder aus

Laßt mich hier stehn, nicht schad ich euerm Herd. Dritter Diener. Wer seid Ihr? Coriolanus. Ein Mann von Stande. Dritter Diener. Ein verwünscht armer. Coriolanus. Gewiß, das bin ich. Dritter Diener. Ich bitte Euch, armer Mann von Stande, sucht Euch ein andres Quartier; hier ist kein Platz für Euch. Ich bitte Euch, packt Euch fort. Coriolanus. Euerm Berufe folgt. Hinweg!

Er kam neugierig zu Lucinden; Allein anstatt den Wechselbalg zu finden, Fand er ein wohlgestaltes Kind, An dem die Ohren größer waren, Als sie bei andern Kindern sind. Das war die Mißgeburt, der man so mitgefahren! Der Dörfer und der Städte Plage, Verwünscht seist du, gemeine Sage!

Nun gib mir noch einen Kuß. WILHELM. Wenn die Tauben gut gebraten sind, sollst du einen zum Nachtisch haben. MARIANNE. Es ist doch verwünscht, was die Brüder grob sind! Wenn Fabrice oder sonst ein guter Junge einen Kuß nehmen dürfte, die sprängen wändehoch, und der Herr da verschmäht einen, den ich geben will. Jetzt verbrenn' ich die Tauben.