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Nun gib mir noch einen Kuß. WILHELM. Wenn die Tauben gut gebraten sind, sollst du einen zum Nachtisch haben. MARIANNE. Es ist doch verwünscht, was die Brüder grob sind! Wenn Fabrice oder sonst ein guter Junge einen Kuß nehmen dürfte, die sprängen wändehoch, und der Herr da verschmäht einen, den ich geben will. Jetzt verbrenn' ich die Tauben.

Beim Nachhausewege erfuhr ich erst den Grund, der meine Mutter zu ihrer Anregung bestimmt hatte. »Dein schweriner Pompadourkostüm hast du nur das eine Mal angehabtsagte sie, sichtlich befriedigt, »wir sparen nun, Gott Lob, jede Neuanschaffung.« »Mein PompadourkostümIch erschrak und rief heftig: »Lieber verbrenn' ichs!« »Du bist wohl nicht ganz bei Trostantwortete Mama ärgerlich.

Warum immer nur dem Wort, dem Klang, dem Bild glauben und nicht dem lebendigen Menschen, dessen Not handgreiflich ist? Ich versteh’ es nicht, versteh’ es nicht, das quält mich, daran, ja daran verbrenn’ ichDas leise, melodische Stimmchen verging in einem Hauchen. Frau von Imhoff stützte den Kopf in die Hand und schwieg lange.

Odder maane Se, ich habb Lust unn bild’ mich wege Ihne zum Nachtwächter ausSchuldbewußt stieg Benno hinter ihr die Treppe empor. Auf der fünfzehnten Stufe versagte der Fünfminutenbrenner, und Frau Petterich schrie, indem sie einen neuen in Brand setzte: »Jetz verbrenn’ ich merr aach noch wege Ihne die Pfote

Laß die Blutegel entwischen! Verbrenn den ganzen Krempel! Mach saure Gurken in den Arzneibüchsen ein! Zerreiß die Bandagen!« »Sie hatten mir doch ...«, begann Emma. »Einen Augenblick! Weißt du, mein Junge, was dir hätte passieren können? Hast du links in der Ecke auf dem dritten Wandbrett nichts stehn sehn? Sprich! Antworte! Gib mal einen Ton von dir