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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Als kleinster der Dickhäuter ist er ein eigentümlicher Kauz, ein tiefer Denker, der seine Handlungen wohl überlegt, bevor er sie ausführt, sonst ein närrischer und bissiger Geselle. Etwas über Kaninchengröße, mit kurzen Ohren und kleinen, sehr lebendigen Aeuglein, ist er mit einem dichten, dunkel gelblich-braunen Pelze bekleidet, dessenthalben ihm von den Eingebornen eifrig nachgestellt wird.
Heute aber ist sowieso die Milch verschüttet, die Generale sehen mich alle so böse an ... Und ich wandte mich, ich gesteh's wirklich, schon zur Tür, Warinka, da kam auch schon Er: so, nichts Besonderes, ein kleines, graues Kerlchen, mit solchen, wissen Sie, etwas heimtückischen Aeuglein, dabei in einem schmierigen Schlafrock, mit einer Schnur um den Leib.
Mitternacht ist vorbei, das seh' ich an den Sternen hier über uns, sonderlich am Wagen. Also schlaft wohl und der Herr, der treue Wächter Israel's, geb' euch gute Ruh' und fromme Träume.« »O Herr, mein Gott, hab' Dank für diese Nacht! In ihr hab' ich viel Ruhe funden und bin erwacht wie ein Kindlein, das in seiner Mutter Aug' sieht, wenn's die Aeuglein aufthut.«
Niemals hör' ein Mensch dich schmatzen Wie die Teller-Lecker-Katzen, Die unehrbar unter'm Tisch Hörbar fressen Fleisch und Fisch. Nein, mit stäts geschloss'nen Lippen Mußt du knuppern, und bei'm Trinken Läßt du sanft die Aeuglein sinken, Mußt du wie ein Vöglein nippen.
Alle ihre Nester lagen in seiner Monarchie, und wurden ausgesucht und beschützt. Auch manch rothes Feldmäuschen sah er schlüpfen und schonte sein, wenn es plötzlich stille hielt, und ihn mit den glänzenden erschrockenen Aeuglein ansah.
Am Tage arbeitet er auf dem Felde, es kommt ihm sauer genug an, nachdem er so lange nur auf Kasernenbrettern herumrutschte, doch vergibt er dem deutschen Fleiß nichts gegenüber der französischen Landeskraft, Abends macht er in einem großen Saale, worin unter Tags die hübschen Elsässerinnen mit ihren hellen Aeuglein Welschkorn abschleizen, Musik und verdient schweres Geld.
Seine Gattin hatte eine nadelspitze Nase, was auf Sturm deutete, seine Tochter, Frau Corroni, saß mit verquollenen Augen da, ihr Gatte, der Prokurist Alois Corroni, lächelte den Schwiegervater impertinent und verächtlich an, und die beiden Enkelkinder Lintschi und Hansl stießen ein furchtbares Geheul aus, als Herr Schneuzel seine kleinen Aeuglein verwirrt und ängstlich um den Tisch kreisen ließ.
Der Dicke kniff listig das linke Aeuglein ein. »Nachtigall, ich hör' Dir trapsen! Na dann grüßen Sie man das gnädige Fräulein in Marczinowen recht schön, und ich hätt' noch nich genug gesündigt, um so hart gestraft zu werden!« Er schüttelte sich in komischem Entsetzen und wandte sich zu Annemaries Vater. »Aber es ist mir lieb, daß ich Sie treffe, mein verehrter Herr von Gorski.
Und kommt der Mai dann wieder so lind, Dann bricht er die Wiege von Schnee, Er schüttelt die Blüthe »Wach auf geschwind Du welkendes Kind.« Und es hebt das Aeuglein, es thut ihm weh Und steigt hinauf in die leuchtende Höh Wo strahlend die Brüderlein blühn. Ein lebhafter Beifall blieb nicht aus.
Die Aeuglein sind wie Diamant, Die Zähne Perl und Elfenbein, Mein Leib ist zierlich und gewandt, Die Pfötchen rosenroth und klein, Die Oehrlein sind zwei Blumen zart, Die Nase einer Blüthe gleich; Wie Blüthenfäden ist mein Bart So rein, so fein, so weiß und weich.
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