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Ein paar Tage später langte ich in Kolberg an, wo ich nicht säumte, mich dem General Romanzow vorzustellen und mein Billet zu überreichen. Es war kein Uriasbrief gewesen: denn der edle Mann hatte es kaum gelesen, als er mir unter herzlichem Händedrucke dankte, daß ich seinem Monarchen Schiff und Ladung erhalten hätte.

Doch fand sie im Verlaufe desselben rasch die Gelegenheit, die Hand der festen Dame zu ergreifen und in herzlichem Tone mitzuteilen, sie fühle sich gedrängt, ihre Freude darüber zu äußern, daß sie eine solche wahrhafte Stauffacherinnengestalt kennen gelernt habe!

»Solltet nun grade hier bleiben, bis es Tag wirdsagte er in herzlichem Tone; »ich will meine alte Frau wecken, und Ihr sollt ein Bett im Nu fertig haben.« »Ich danke Euch, mein guter Freundsagte der Senator, »ich muß fort, um die Nachtpost nach Columbus zu treffen

Ihre Art ist es, mit herzlichem Unwillen Allem aus dem Wege zu gehen, was das Urtheil über die Dinge blendet und verwirrt; sie ist folglich eine Gegnerin der Ueberzeugungen, denn sie will Jedem, sei es ein Belebtes oder Todtes, Wirkliches oder Gedachtes, das Seine geben und dazu muss sie es rein erkennen; sie stellt daher jedes Ding in das beste Licht und geht um dasselbe mit sorgsamem Auge herum.

Ewiger, dir will ich angehören; o, laß deinen Segen von deinem Hause zu meinem Herd mir folgen, und laß meinen häuslichen Kreis früh und spät von herzlichem Dank widerhallen für all das Glück, welches du mir zuerteilt hast. Amen! XI. Beim ersten Gang ins Gotteshaus nach der Geburt eines totgeborenen Kindes.

Lamberg fing den Blick auf und lächelte. »Warum lächeln Siefragte ihn Hadwiger stirnrunzelnd. – »Wo ich Ungeduld bemerke, muß ich stets lächeln«, antwortete Lamberg mit herzlichem Ton. – »Und Sie empfinden keine?

So war es denn wirklich soweit gekommen, daß sich Frau Pfäffling anfangs Februar für einen bestimmten Tag bei ihrer Mutter ansagte. Darauf erfolgte eine Karte, die mit herzlichem Willkommruf begann und mit der Anfrage schloß, ob Frau Pfäffling nicht mit leichterem Herzen reisen würde, wenn sie ihr Elschen mitnähme? Das Kind zahle ja nur den halben Fahrpreis.

Ein allgemeines Ah des Entzückens empfing die wundervoll duftende Gabe. Hermann, der sie dem Boten abgenommen hatte, öffnete das beigegebene parfümierte Couvert. "Mit herzlichem Glückwunsch von Emil Pohlenz nebst Braut", las er von der kleinen Elfenbeinkarte ab. "Liebe Tante." Mit einer komisch sein sollenden Verbeugung überreichte er das Bouquet, dessen lautester und unermüdlicher Bewunderer.

Sachte, mein Freund, sachte; so schnell fängt man mich nicht, rief sie und lachte in solch' herzlichem Tone. Er folgte ihr nach. Ah, sehen Sie? Sie können mich nicht fangen! Aber ich muß, sagte er. Wenn ich will, sagte sie; nun wohl, hier will ich halten; ich werde mich auf diese Schaukel setzen; sie hängt so schön zwischen diesen großen mächtigen Bäumen.

Wir sahen ihm mit herzlichem Danke nach, verfolgten aber gleichfalls unsere Straße zum anderen Tore hinaus, nachdem wir bloß unseren Brotbedarf erneuert hatten, und erlebten an diesem Tage kein ferneres Abenteuer, als daß wir an einem Gittertore von einem barschen Kerle angerufen und uns sechs Stüber Zollgeld abgefordert wurden.