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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sie können durch keine Art von Behandlung zerstört, ja kaum verunstaltet werden. Diese sind's, die jedermann zu sehen verlangt, die niemand anzutasten wagt, die sich tief in die Seele eindrücken und die man, wie ich höre, beinahe alle auf das deutsche Theater gebracht hat.

Es kann ihm geschehen, daß er getrieben wird, alle Werte anzutasten, daß er die Frage wagt, ob jene Güter, die Christus nicht als Güter kannte, Vaterland, Nation, Wohlstand, Macht, Kultur wahrhaft so hoch erhaben, so tief gegründet sind, daß in ihrem Namen die Welt friedlich und kriegerisch sich in die ewige Sünde der Feindschaft, des Hasses und Neides, der Ungerechtigkeit und Unterdrückung, der staatsmännischen Ränke, der Gewalt und des Mordes verstricken dürfe.

Spricht man von Mißbrauch, so scheint man die Würde des Mittels selbst anzutasten, denn es liegt ja immer noch in dem Mißbrauch verborgen; spricht man von Mittel, so kann man kaum zugeben, daß seine Gründlichkeit und Würde irgendeinen Mißbrauch zulasse.

Sind sie glücklich, so soll man sie in ihren Albernheiten gewähren lassen; sind sie unglücklich, so soll man sie retten, ohne diese Albernheiten anzutasten; und niemand fragt jemals, ob du glücklich oder unglücklich bist." "Es steht noch nicht so ganz schlimm mit ihnen", versetzte Wilhelm lächelnd. "Ich will dir dein Glück nicht absprechen", sagte Jarno. "Wandre nur hin, du zweiter Diogenes!

Hielt' ich für schuldig dich, und wärst du auch mein Sohn, Ich gäbe hin dich jenen, die dich suchen; Doch du bist's nicht und so beschütz ich dich, Bleib hier. Wer aber wagt es Kreons Freund, Für dessen Unschuld er sein Wort verpfändet, Wer wagt es meinen Eidam anzutasten? Ja Herold, meinen Eidam, meiner Tochter Gatten!

Armes Volk! wie Pferd und Farrn Bleibt es angeschirrt am Karrn, Und der Nacken wird gebrochen, Der sich nicht bequemt den Jochen. Sterbend spricht zu Salomo König David: Apropos, Daß ich Joab dir empfehle, Einen meiner Generäle. Dieser tapfre General Ist seit Jahren mir fatal, Doch ich wagte den Verhaßten Niemals ernstlich anzutasten.

Konnte es also wohl einem Zweifel unterliegen, daß er selbst jetzt noch die Puritaner willig aufopfern würde, wenn die Anglikaner sich seinen Wünschen fügten? Sein wiederholt gegebenes Versprechen hatte ihn nicht abgehalten, die gesetzlichen Rechte der Geistlichkeit anzutasten, welche so viele sprechende Beweise von treuer Anhänglichkeit an sein Haus gegeben hatte.

Er befasse sich nicht damit, die katholische Kirche anzutasten und die Obrigkeit zu unterwühlen, teils aus natürlicher Friedfertigkeit, und dann auch, um den Herrn Stadthauptmann, dem er wie jedermann treu ergeben sei, nicht zu verstimmen, von dem man wisse, daß er in herzlich vertraulichen Beziehungen zum Herrn Bürgermeister und seiner Familie stehe, so sehr, daß er gewissermaßen mit ihm verschwägert sei.

Indessen dachte die arme Lux nicht daran, daß ihr eine ernstliche Gefahr drohe, vielmehr, als der Bischof im Ornat, umringt von vielen stirnrunzelnden Männern, ihr vorhielt, daß sie, anstatt demütig ihres Amtes zu walten und die Maulwürfe einzufangen, wie vorgeschrieben sei, durch verbotene Zauberei dieselben vermehrt habe, sei es, um ihren Verdienst zu erhöhen, sei es, um den Menschen zu schaden, konnte sie sich nicht enthalten zu lächeln und, obwohl es ihr leid tat, den Ruf des verstorbenen Bernkule anzutasten, entschloß sie sich, den Zusammenhang freimütig zu erklären.

»Nein, nein, mein Freund Jan! Bedenkt nur wie ich, daß die Befreiung um so schneller naht, je mehr die Erbitterung steigt. Würden sie ihr Tun beschönigen, mit scheinbarer Gerechtigkeit herrschen, dann würde das Volk im Joch entschlummern und das Gebäu unserer Freiheit sänke für immer dahin. Seht, die Tyrannei der Herrscher brütet die Freiheit des Volkes wie eine Henne aus. Sollten sie aber wagen, die Vorrechte unserer Stadt anzutasten, so wäre ich der erste, der Euch zum Widerstand ermunterte

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