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Aktualisiert: 23. Juni 2025


"Ihr könnt recht haben", erwiderte der alte Spielmann, "doch hört weiter: der Herzog, als er sah, daß seine Sache verloren sei, schwang sich auf sein Roß, wir aber drängten uns um ihn her, doch noch wagte es keiner, den Fürsten anzutasten, denn er sah gar zu gebietend aus seinen großen Augen auf uns herab.

Wer sorgt vor meinen Gott? O könt er mit mir gehen! Ja, wenn das Auge schon benebst der Zunge bricht; So fährt er starrend auf, und rufet: Hört ihr nicht: Wo ist das Silber=Pfand? Wer rasselt dort am Kasten? Was ist das vor ein Schelm? Wer sucht ihn anzutasten?

Wie ich denn des Abtes drohende Gestalt nirgend aus einer Pforte oder zwischen Pfeilern hervortreten sah, fragt’ ich nach ihm. Da thaten sie mir Bescheid, daß er, hochwichtige Rechte unseres Klosters zu verfechten, gen Pforzheim gezogen wäre, allda mit etlichen hohen weltlichen Herren zu handeln, die sich unterwunden, unseres Stiftes Privilegien anzutasten.

»Zurückdonnerte des jungen Mannes Stimme zu gleicher Zeit »das hier ist fremdes Eigenthum, und keinem von Euch ist das Recht gegeben es anzutasten!« »Nieder mit dem Wi-Wischrieen dagegen von hinten vor Andere, während sich Aonui, der hier keineswegs Widerstand zu finden erwartet, erschreckt vom Boden aufraffte, und seinem Gegner in's Auge sah.

Nun, meine werthe Lady, was bringt euch so eilfertig nach Hofe? Vierte Scene. Lady. Wo ist der Sclave, dein Bruder; wo ist er, der sich erfrecht meine Ehre öffentlich anzutasten? Philipp. Mein Bruder Robert, des alten Sir Roberts Sohn, Colbrand, der Riese, der nemliche gewaltige Mann; ist es Sir Robert's Sohn, den ihr sucht? Lady. Sir Roberts Sohn?

Doch! von keiner Wagnis ist ja die Rede, denn in solch festem redlichen Sinn, in solch frommen Vertrauen, wie es in mir lebt, ist und bleibt man ein siegreicher Held. Aber sollt' es dennoch Gottes Wille sein, daß die böse Macht mich anzutasten vermag, so sollst du, Vetter, es verkünden, daß ich im redlichen christlichen Kampf mit dem Höllengeist, der hier sein verstörendes Wesen treibt, unterlag! Du! halt dich ferne! dir wird dann nichts geschehen

Freilich waren in dieser neuen, tieferregten Zeit schon Mönche aus dem Klosterverband ausgetreten und weltlich geworden; niemand wagte sie jetzt, wenigstens im kurfürstlichen Sachsen, anzutasten, ja, sie erhielten sogar Aemter und Stellen von Stadt und Staat.

Es war dies ein grosser Schritt vorwaerts zu der vollen politischen Gleichberechtigung, und er war nicht zu teuer damit verkauft, dass das Volkstribunat aufgehoben, das Provokationsrecht fuer die Dauer des Dezemvirats suspendiert und die Zehnmaenner nur verpflichtet wurden, die beschworenen Freiheiten der Gemeinde nicht anzutasten.

Der Verkauf des Bären würde die Aufregung im Dorf noch steigern. Er hat einen furchtbaren Groll auf die von St. Peter, aber ändern kann er an der entsetzlichen Lage nichts, er vertraut nur auf die heilige Scheu, die denn doch jeder im Dorfe hat, ein Leben anzutasten. Nein, das thun sie nicht, obwohl sie entsetzlich sind in ihrem drohenden Schweigen.

Für den Augenblick waren sie jeder weiteren Unannehmlichkeit überhoben, für den Augenblick lagen die Englischen Kriegsschiffe drohend und ihnen Schutz gewährend in ihrer Bai, und ihre Königin konnte in dem wunderlichsten Ding spatzieren fahren, das ihre kühnste Phantasie sich je gedacht das Uebrige brachte die Zeit weshalb sich vorher grämen? und die Predigten ihrer Geistlichen bestärkten sie bald in der frohen Hoffnung daß kein Franzose es je wieder wagen würde ihre Rechte anzutasten, ihre Religion ihnen zu nehmen, oder sie mit seinen Kanonen zu zwingen seinem Willen Folge zu leisten; was wollten sie mehr.

Wort des Tages

ibla

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