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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Es sollte fürwahr ein Stein sich erbarmen. Die langbeinige Mähre! Der Henker mags ihr bezahlen! Denn der Fuß war mit Eisen beschlagen, das waren die Schriften! Neue Nägel! Ich habe davon sechs Wunden im Kopfe. Kaum behielt er sein Leben. Ich habe nun alles gebeichtet. Lieber Neffe! vergebet mir nun die sündigen Werke!
O! vergebet mir, mein gnädigster Herr, daß ich, eure Vasallin, eure unerkannte Hoheit beschäftigt und bemühet habe. Herzog. Es ist euch vergeben, Isabella; und nun, theures Mädchen, lasset mir das gleiche Recht wiederfahren.
Antonio. Vergebet mir, mein Herr, daß ihr nicht besser bedient worden seyd. Sebastiano. O mein allzugütiger Antonio; vergebet mir die Unruhe die ich euch gemacht habe. Antonio. Wenn ihr mich für meinen guten Willen nicht ermorden wollt, so laßt mich euer Diener seyn. Sebastiano.
O! er ists! Vergebet, Mylord. Die Umstände worinn wir sind, erlauben nicht an die Beobachtung der Höflichkeit zu denken. Kent. Ich bin gekommen, meinem König und Herrn das lezte Lebwohl zu sagen. Ist er nicht hier? Albanien. Wir haben das Wichtigste vergessen. Sprich, Edmund, wo ist der König? Wo ist Cordelia? Siehst du dieses Schauspiel, Kent? Kent. Himmel! was ist das? Edmund.
Da antwortete die Stimme wieder: "Gnädigster Graf, vergebet mir, daß ich euch erweckte, ich sehe wohl, daß ihr den Leuten die Käse nicht abliefern lassen wollet, ich werde sie abweisen!" Nun hörte Gockel draußen auf dem Hofe sprechen und hin und wieder gehen, und seine Verwunderung, was das zu bedeuten habe, wuchs immer mehr.
Und Apone fragt verlegen: "Wer hat diesen Gruß geschicket?" Und Meliore spricht: "Vergebet, Es ist meines Gegners Klinge. Nicht um Ehre, noch um Leben Fecht ich hier, bloß um die Klinge: Diese euch zu Füßen legend, Wählt mein Glück euch selbst zum Richter. Und ich reich euch meinen Degen, Weil ich kann mit beßrer Sitte Weder rechten hier, noch fechten!" Spricht Apone "Werdet stille!
Wenn das Schiksal will daß ich König sey, nun, so mag mich das Schiksal krönen, ohne daß ich darnach strebe. Banquo. Würdiger Macbeth, wir warten, bis es euch gelegen ist Macbeth. Vergebet mir! mein tolles Gehirn arbeitete vergeßne Dinge hervor Edle Freunde, eure Bemühungen sind da eingetragen, wo ich jeden Tag das Blatt umschlage, sie zu lesen Laßt uns zum König eilen;
So vergebet mir dann, gnädige Herren, wenn ich wie ein Soldat spreche. Warum sind denn die Leute so albern und wagen ihr Leben in einem Treffen? Und warum erdulden sie nicht lieber alle Drohungen des Feindes, schlaffen ruhig dabey ein, und lassen sich von den Feinden, ohne Wiederstand, die Hälse abschneiden? Wenn im Erdulden eine so grosse Tapferkeit ist, was machen wir im Felde?
So wurde Edgar fälschlich angeklagt! Ihr mitleidigen Götter, vergebet mir das, und segnet ihn! Regan. Geht, führt ihn vor das Thor hinaus, und laßt ihn seinen Weg nach Dover durch den Geruch finden. Wie stehts, Mylord, wie seht ihr so übel aus? Cornwall.
Nun schaute sie dem Gatten voll ins Gesicht und sprach mit einer tiefen, aber wohlklingenden Stimme, während ihre Wangen sich mit dunkler Glut bedeckten: 'Mein Herr und Gebieter, wir durften die Seele des Vaters nicht umkommen lassen. So wurde ich Euer. Haltet mir bessere Treue als dem Kloster. Euer Bruder hat mich nicht geliebt. Vergebet mir, wenn ich so rede: ich sage die einfache Wahrheit.
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