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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Wenn ein bloßer Wunsch uns berechtigen soll, die Realität seines Objekts anzunehmen, so muß derselbe sich auf die Bestimmung des obern Begehrungsvermögens durchs Moralgesetz gründen, und durch dieselbe entstanden seyn; die Annahme der Wirklichkeit seines Objekts muß uns die Ausübung unsrer Pflichten, und zwar nicht etwa blos dieser oder jener, sondern des pflichtmäßigen Verhaltens überhaupt erleichtern, und von der Annahme des Gegentheils muß sich zeigen lassen, daß sie dieses pflichtmäßige Verhalten in den wünschenden Subjekten erschweren würde; und dieses darum, weil wir nur bei einem Wunsche dieser Art einen Grund anführen können, warum wir über die Wirklichkeit seines Objekts überhaupt etwas annehmen, und die Frage über dieselbe nicht gänzlich abweisen wollen.

Mit Sonnenaufgang war er auch schon wieder munter und konnte die Zeit jetzt nicht erwarten, wo er Elise endlich sehen und sprechen würde; denn heute, das hatte er sich fest vorgenommen, ließ er sich von dem Alten nicht abweisen, mochte daraus werden was da wollte.

Die erstere aber müssen wir hier gleich abweisen. Die Lust am Komischen ist nicht Lust an unserem Spielen oder unserer spielenden Thätigkeit. Nicht unser Thun ist belustigend, sondern das komische Objekt.

Zwar werde ich infolge jener raffinierten Millionenlüge jetzt mehr als je mit Zuschriften gepeinigt, in denen man Geld von mir verlangt, aber ich kann leider nicht mehr helfen, und fast ein Jeder, den ich abweisen muß, fühlt sich enttäuscht und wird zum Feinde.

Wenn ich euch liebte wie mein Herr, mit einer so quälenden, so verzehrenden Liebe, so würd' ich mich durch eine solche Antwort nicht abweisen lassen; ich würde gar keinen Sinn in ihr finden. Olivia. Wie, was thätet ihr denn? Viola.

Dann können Sie zu mir kommen, aber ich werde Sie auch abweisen. In der Liebe hat er Sie schon geschlagen, er kann Sie vielleicht auch im Kampfe besiegen. Louka: Halten Sie es für möglich, daß "sie" dem Schweizer glauben würde, wenn er ihr jetzt erzählte, daß ich in Ihren Armen liege? Verdammt! Spott und Hohn überall! Soll das eine Beleidigung sein?

Und so habt ihr nicht einmal nötig, euch mit der Entwicklung und Widerlegung eines jeden grundlosen Scheins zu befassen, sondern könnt alle an Kunstgriffen unerschöpfliche Dialektik am Gerichtshofe einer kritischen Vernunft, welche Gesetze verlangt, in ganzen Haufen auf einmal abweisen.

Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: daß sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann; denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber auch nicht beantworten kann; denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft. In diese Verlegenheit gerät sie ohne ihre Schuld.

Damit die Königin sie nicht erkennen und abweisen sollte, hatte sie eine andere Gestalt angenommen. Dennoch sträubte sich das Herz der Mutter sie zuzulassen, und sie mußte sich halb mit Gewalt als Amme aufdrängen.

Er befahl Braka, sich zu entfernen, und gebot ihr nachher, ein Gnadengehalt anzunehmen und es in der Nähe seines Hofes zu verzehren, damit er jemand hätte, mit dem er von seiner Bella reden könnte. Seine unzähligen Boten, die Deutschland durchstreiften, kamen ohne Nachricht zurück; sein Großvater Maximilian, der etwas von seiner Leidenschaft vernommen, hatte sie allerorten abweisen lassen.

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