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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es verdroß ihn, wenn ihre Gestalt in gewissen Stellungen nicht vorteilhaft wirkte, er konnte dann den Gedanken nicht abweisen: Am Ende ist gar nichts an ihr er fühlte sich wie betrogen. Manche Tage erschien sie ihm zur Verzweiflung unscheinbar, eine Pustel entstellte den Mundwinkel.

In Gefolge solches Empfindens mehr als Betrachtens konnte die Baronesse weder mit der Leidenschaft des Sohns noch mit der günstigen Schilderung des Vaters völlig zufrieden sein; sie fand sich überrascht von der glücklichen Wendung der Sache, doch ließ eine Ahnung wegen doppelter Ungleichheit des Alters sich nicht abweisen.

Soll ich ihm 'reinlassen oder jleich abweisen?“ fügte er, während Herr Knoop diese studierte, hinzu. „Nein! Im Gegenteil! Ich werde ihm selbst öffnen, du kannst inzwischen hinten fragen, ob etwas zu besorgen ist,“ erwiderte Herr Knoop und entließ den, seinen dicken, mit den beringten Ohren versehenen Kopf bewegenden Alten.

O dass nun nicht der Groll, gekraenkte Wuerde, Und die Empfindung, die, wenn aufgeregt, Gern uebergeht in jegliches Empfinden: Von hart zu weich, von Innigkeit zu Zorn, Ihn hinreisst einzuwill'gen in das Schlimmste: Zu handeln, da's zu spaet. Herr Bischof Klesel. Julius. Nicht jetzt, nur jetzo nicht! Rumpf. Sie lassen sich Abweisen nicht. Nein wahrlich, in der Tat.

Laßt ihn gehen, Gertrude Redet, Mann! Laertes. Wo ist mein Vater? König. Todt ist er. Königin. Aber nicht durch seine Schuld. König. Laßt ihn fragen, bis er genug hat. Laertes. Warum ist er todt? Wie gieng es zu, daß er todt ist? Ich werde mich nicht durch Ausflüchte abweisen lassen! Zur Hölle, Lehens- Pflicht! Zum schwärzesten Teufel, du Eyd, den ich schwur!

»Laß michschreit Binia, »ich bin krank gehSusi läßt sich nicht abweisen: »Der Kaplan Johannes schlarpt eben mit dem Bettelsack durchs Dorf, der soll dich heilen. Ich rufe ihn!« »Nein, nein« kreischt die Kleine und zittert am ganzen Leib, und wie Susi eine Bewegung gegen die Thüre macht, fällt sie ihr um die Kniee. »Ums Himmels willen rufe den Kaplan nicht

Geh also zu ihr, mein guter Junge; laß dich nicht abweisen, postiere dich vor ihrer Thüre, und sag ihr, du werdest da wie eingewurzelt stehen bleiben, bis sie dir Gehör gebe. Viola. Gnädigster Herr, wenn sie sich ihrer Betrübniß so sehr überläßt, wie man sagt, so ist nichts gewissers, als daß sie mich nimmermehr vorlassen wird. Herzog.

Tun, als ob ich einen Pelz anhätte und mein Wagen hinter mir herführe. Manchmal gebe ich ihnen zwei Sous und zittere, sie könnten sie abweisen; aber sie nehmen sie an. Und es wäre alles in Ordnung, wenn sie nicht wieder ein wenig gegrinst und gezwinkert hätten. Wer sind diese Leute? Was wollen sie von mir? Warten sie auf mich? Woran erkennen sie mich?

»Sie sind sehr gütig, lieber Theobaldsagte Eltrich, verlegen, wie er das Anerbieten abweisen sollte, und doch auch wieder zu gutmüthig, geradezu nein zu sagen. »Sie werden mir erlauben, daß ich die Sachen einmal gelegentlich durchsehe, denn in der nächsten Zeit bin ich zu sehr mit andern Sachen beschäftigt, an irgend eine Composition denken zu können «

Irgendeine äußere Stimme rief: »BeteEr begriff nicht, wie man in solchen Augenblicken beten könne, alles, was an Wort und Ausdruck streifte, war erstickt, er spürte nur ein warmes Aufkochen des Blutes vom Herzen aus durch den Körper, und er konnte den Begriff des Todes nur umfassen, indem er das Leben doppelt inbrünstig fühlte. Wozu beten? sich selbst ausweichen? die wahre Andacht abweisen?

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