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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wie ich schon dem Bürgermeister Binder mitteilte, kann es auf keinen Fall geschehen, daß Ihnen Caspar überlassen werde. Ein solches Ansinnen muß ich gänzlich und ohne Bedenken abweisen.« Stanhope schwieg. Ein schlaffer Unwillen malte sich in seinen Zügen.
Noch heutzutage würde manche freiherrliche Familie ohne kaiserliches oder königliches Patent, d. h. eine solche Familie, die ihren Adel vom Urentstehen des Landes herleitet, die immer von Adel war, weil sie von Adel war autochthon eine Erhebung in den Grafenstand als entadelnd abweisen. Man hat Beispiele dafür.
Wärest du ein Mann, dann würdest du ihn selber töten; da du eine Frau bist, brauchst du dazu meines Armes." Ich wollte ihn heftig abweisen, aber er gab mir mit einer so würdigen Handbewegung zu verstehen, er habe noch nicht Alles gesagt, daß ich gegen meinen Willen schwieg. "Dies, edle Frau," fuhr er fort, "ist die Rache. Aber es gibt noch ein Anderes, Wichtigeres.
»Ich habe keine Zeit, dich anzuhören. Soll ich es dem Bey sagen, daß du mit ihm reden willst?« »Sage es ihm. Doch vergiß nicht, zu erwähnen, daß ich mich nicht abweisen lasse!« Meine Person war also der Gegenstand dieser lauten Unterhaltung. Ich trat ein, Mohammed Emin und Halef hinter mir. Der Kiajah stand eben im Begriff, eine Thüre zu öffnen, drehte sich aber bei unserem Erscheinen um.
Inmitten dieser Tätigkeit wurde uns eine weitere Aufgabe zuteil, die eigentlich mit der Wehrbarmachung des Landes nur mittelbar zu tun hatte, die aber aus allgemein wirtschaftlichen Gründen sich nicht abweisen ließ und die kaum anders als durch uns gelöst werden konnte.
Ein alter Bedienter empfing ihn an der Türe und berichtete ihm mit vieler Gutmütigkeit, daß er heute wohl schwerlich vor den Herren kommen werde; der Herr habe viel Briefe zu schreiben und schon einige seiner Geschäftsleute abweisen lassen. Wilhelm ward dringender, und endlich mußte der Alte nachgeben und ihn melden. Er kam zurück und führte Wilhelmen in einen großen, alten Saal.
»Ich hab’ ja nichts dagegen, wenn er ihn teuer bezahlt, du mußt ihn halt in die Stadt tragen; meine Liebhaberei ist das nicht, zu den Herren zu laufen, die einen vielleicht kurz abweisen.« Die Frau sah das ein. Sie besann sich auch nicht, ob es ihre Liebhaberei sei. Sie wollte es versuchen.
Nun wird es aber bald Zeit, daß ich von hier flüchte; denn indem ich mir Neapel und seine Umgebungen noch recht zu guter Letzt vergegenwärtigen, den Eindruck erneuern und über manches abschließen möchte, so reißt der Strom des Tages mich fort, und nun schließen auch vorzügliche Menschen sich an, die ich als alte und neue Bekannte unmöglich so geradezu abweisen kann.
Als sie nun noch ein kleines Ende weiter gegangen war, kam sie zu dem Hause, wo das Trollweib wohnte; da bat sie um einen Dienst. Das Trollweib sagte, sie wolle kein Dienstmädchen haben; denn entweder taugten sie nichts, oder sie wären auch allzu flink und betrögen sie um ihr Eigenthum. Aber das Mädchen ließ sich damit nicht abweisen, sondern sagte, sie wolle und müsse bei ihr dienen.
Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht; im äußern, geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt; und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt.
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